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Ein Windsack weht bei stürmischem Wind auf dem Tempelhofer Feld.

© picture alliance/dpa/Wolfram Steinberg

Update

Berliner Feuerwehr ruft zur Vorsicht auf: Wetterdienst warnt vor heftigen Sturmböen am Freitagnachmittag

Nach einem ruhigeren Vormittag soll der Wind in der Hauptstadtregion ab dem frühen Nachmittag stärker wehen. Schwere Sturmböen um 90 Kilometer pro Stunde sind einzeln möglich.

| Update:

Stürmisches Wetter erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg am Freitag. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am frühen Nachmittag vor heftigen Sturmböen, mit denen zwischen 14 und 20 Uhr zu rechnen sei.

Die Berliner Feuerwehr riet den Menschen in der Hauptstadtregion, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und Fenster und Balkontüren geschlossen zu halten. Zudem sollten Gegenstände gegen Wegfliegen oder Herunterfallen gesichert werden, schrieb die Feuerwehr auf der Plattform X. Die Rettungskräfte raten zur Vorsicht: „Betreten Sie keine Wälder oder Parkanlagen.“

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Nach einem schwachwindigen Vormittag wehte es ab dem frühen Nachmittag stärker. Die Wetterexperten rechneten am Morgen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 50 und 70 Kilometern pro Stunde. Örtlich und kurzzeitig sollten im Verlauf des Nachmittags einzelne schwere Sturmböen um 90 Kilometer pro Stunde möglich sein, hieß es.

Ab dem Mittag kommt teils kräftiger Regen auf, der bis zum Abend nach Polen abzieht. Nachfolgend gibt es Auflockerungen. Die Temperaturen liegen bei Höchstwerten zwischen sieben und neun Grad. Nachts schwächt der Wind allmählich ab. Es bleibt trocken und kühlt ab auf vier bis zwei Grad.

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Das Wochenende beginnt wolkig, teils auch schon heiter. Von Südwesten öffnet sich die Wolkendecke im Lauf des Samstags zunehmend. Es regnet nicht. Der Wind weht noch mäßig, bis zum frühen Nachmittag in Ostbrandenburg noch mit einzelnen Böen.

Bei wechselhafter Bewölkung kühlt es in der Nacht zum Sonntag merklich ab. Die Wetterfachleute rechnen verbreitet mit Frost. Die Werte fallen unter den Gefrierpunkt auf bis zu minus drei Grad. Am Sonntag ist es überwiegend heiter und trocken. Regional ziehen Wolkenfelder durchs Land. Es weht nur noch ein schwacher Wind. Die Höchstwerte liegen zwischen fünf und acht Grad. (dpa)

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