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In Friedrichshain-Kreuzberg berät die Bezirksverordnetenversammlung über das Verbot von sexistischer Werbung auf bezirkseigenen Werbeflächen.

Um Transsexuelle nicht zu diskriminieren, verwendet das Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg Sternchen. Statt „AntragstellerInnen“ heißt es „Antragsteller*innen“. Bei „Päpst*innen“, „schwangeren Bürger*innen“ und „Talibankämpfer*innen“ wird's dann aber wirklich absurd.

Von Harald Martenstein