Die frühere Bundesregierung soll der FDP zufolge die Maßnahmen in der Corona-Zeit aufarbeiten. Für viele seien viele Entscheidungen weiter unklar.
Pandemie
Vor vier Jahren begann die Leidenszeit der Pandemie, dann kam der Krieg gegen die Ukraine und der Angriff der Hamas. Auferstehung ist eine schwierige Sache. Zum Glück gibt es D.H. Lawrence.
Viele Entscheidungen in der Pandemie hätten für die Bürger nachvollziehbarer sein müssen, sagt der Justizminister. Der Eingriff in die Grundrechte müsse nun genau untersucht werden.
Eine umstrittene Studie zur Aufarbeitung der Pandemie soll nun doch komplett veröffentlicht werden. Einem Bericht zufolge drängte das Kanzleramt den Bundesgesundheitsminister dazu.
Die FDP wünscht sich eine Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, andere fordern zumindest einen kritischen Rückblick. Ein solcher ist immer gut – aber nicht unbedingt nötig.
Die RKI-Protokolle haben die Debatte über die Untersuchung der Corona-Politik angefacht. Die FDP ist für eine Enquetekommission, Teile der Grünen zeigen sich offen – doch die Kanzlerpartei sträubt sich.
Weisse Flotte Potsdam: Auch diese Saison ohne Wassertaxis und Dampfschiff „Gustav“
Die bei Potsdamern und Touristen beliebten Angebote fallen erneut aus, weil Personal fehlt. Dabei wurde „Gustav“ extra wieder instand gesetzt.
Vier Jahre nach der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus sind die Folgen noch immer zu spüren. Was zerreißt unsere Gesellschaft – und was sind Lösungen?
Wie am Montag bekannt wurde, verfolgt der Bezirk Lichtenberg noch Verstöße aus Pandemie-Zeiten. Eine Abfrage zeigt, dass auch in anderen Bezirken weiterhin Ermittlungen offen sind.
Krisenmaßnahmen wirken im Nachhinein wenig effektiv. Wie viel kann Prävention? Ein Gespräch mit dem Sozialforscher Nils Zurawski.
Aggressive Kinder, Schuldgefühle bei den Eltern, langzeiterkrankte Kollegen: Eine Lehrerin berichtet ihre persönlichen Erfahrungen mit den Pandemie-Folgen.
Schulschließungen, Maskenpflicht: In der Pandemie diskutierten Fachleute im Robert-Koch-Institut teils kontrovers, zeigen Mitschriften der Gespräche. Das RKI hätte das damals transparenter machen sollen, sagt Virologe Streeck im Interview.
Bei der Coronapolitik gab es auch falsche Entscheidungen. Das muss aufgearbeitet werden. Aber nicht, um Leugnern eine Absolution zu erteilen. Es geht darum, Fehler zu identifizieren und aus ihnen zu lernen.
Nach Giorgia Melonis Wahlsieg fürchteten Investoren eine Abkehr von der EU und hohe neue Schulden. Doch Italien steht deutlich besser da – das hat mehrere Gründe.
Hatte das Robert-Koch-Institut früh Zweifel an Lockdowns, Maskenpflicht und Impfstoff? Nun veröffentlichte Protokolle geben einen Einblick in die Entscheidungsprozesse. Ein Faktencheck.
FDP und Union fordern eine Enquete-Kommission im Bundestag. Die Grünen warnen vor Wahlkampfmanövern. Auch in der SPD sieht man geeignetere Formate.
Hat sich das RKI in seiner Risikobewertung der Corona-Lage beeinflussen lassen? Dies sollen veröffentlichte Protokolle zeigen. Das Gesundheitsministerium hält den Krisenstab für fachlich kompetent.
Der Bevölkerungsforscher Tomas Sobotka über die stagnierende Bevölkerungsentwicklung – und warum es manchmal dann doch ganz anders kommt als in den Prognosen.
Nach der Pandemie wollte die Regierung der Prävention und Aufklärung in der Medizin zu neuer Stärke verhelfen. Stattdessen schwächt sie bewährte Strukturen, kritisieren Fachleute.
Der Virologe Christian Drosten hat eine positive Bilanz der deutschen Krisenstrategie gezogen. Jetzt möchte er, dass sich Politik, Wissenschaft und Medien „im Spiegel betrachten“.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Adrianne Lenker, Gossip, Christin Nichols und The Jesus And Mary Chain.
Nach der Corona-Pandemie verkauft das Unternehmen nur noch wenig Impfstoff. Noch reichen die Einnahmen zur Entwicklung neuer Medikamente – doch der Druck wächst stetig.
Im Prozess um drei pöbelnde Dauercamper wird der Zeuge Christian Drosten von den Anwälten der Gegenseite in die Mangel genommen. Über einen denkwürdigen Tag vor Gericht.
Mit Zivilschutzübungen möchte Stark-Watzinger Kinder für Krisen bereitmachen. Junge Menschen müssten mit Gefahren umgehen lernen. Was meinen unsere Leser dazu?
Die Anti-Corona-Maßnahmen der vergangenen vier Jahre müssen evaluiert werden, alles andere wäre verantwortungsscheu. Andere Länder machen es mit parlamentarischen Initiativen vor.
Deutsche Frauen haben 2023 durchschnittlich weniger Kinder bekommen als noch wenige Jahre zuvor. Forscher sehen die verschiedenen Krisen als möglichen Grund für die sinkenden Zahlen.
Europas größter Schuheinzelhändler ist gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und enteilt der Konkurrenz. Wachstumschancen sieht der Firmenchef vor allem im Nahen Osten.
Durch die weiter hohe Popularität des Homeoffice, geht die Nachfrage nach Büros spürbar zurück. Hoffnungen auf Entspanung am Wohnungsmarkt gibt es dadurch aber nur begrenzt.
Sollen Bundeswehrvertreter Schülerinnen und Schüler in Deutschland auf Krisen und Krieg vorbereiten? Bildungsministerin Stark-Watzinger hatte die Idee eingebracht. Die Lehrergewerkschaft VBE winkt ab.
Fast 200.000 Menschen sind gestorben, Ehen und Freundschaften zerbrochen, Kinder abgedreht. Und obwohl das kürzlich erst geschah, will sich niemand erinnern. Deutschland verdrängt – mal wieder.
In Indien feierten Promis den Polterabend eines Milliardärs-Sohnes und in Berlin ist der Menschenverstand Opfer der Pandemie geworden. Außerdem gab es Neuigkeiten aus der Modewelt.
Auch im zweiten Corona-Untersuchungsausschuss ist Brandenburgs Ministerpräsident Woidke als Zeuge geladen. In einer stundenlangen Sitzung stellt er sich den Fragen vor allem der AfD.
Bundesweit gaben 51,6 Prozent der Befragten an, mit ihrer Arbeit zufrieden bis sehr zufrieden zu sein. In Berlin liegt der Wert deutlich darüber, in Brandenburg leicht darunter.
Nach Einschätzung des Europäischen Auswärtigen Diensts wird das Thema der Waffenlieferungen an die Ukraine von russischer Seite taktisch zur Informationsmanipulation genutzt. Auch für die Europawahl besteht ein Risiko.
Mehr als 11.000 Menschen starben ab Anfang 2014 bei der Ebolafieber-Epidemie. Bis heute bleibt das hoch ansteckende Virus eine Gefahr für die Menschen.
In der aktuellen Lage müssten Kanzler Scholz und Frankreichs Staatschef Macron eigentlich enger denn je zusammenarbeiten. Ihr Zerwürfnis kommt zur Unzeit. Wie aber kommen sie aus ihrer Sackgasse heraus?
Politik, Verwaltung und Medien hätten während der Pandemie große Fehler gemacht. In Folge 64 unserer Kolumne fordert Nils Busch-Petersen eine genaue Untersuchtung.
Das amerikanische Kinojahr war so gut wie lange nicht mehr, die Oscar-Nominierten spiegeln dies wider. Christopher Nolan gilt als Favorit, die deutschen Hoffnungen ruhen auf İlker Çatak und Sandra Hüller.
Die Lufthansa verdient aktuell gut daran, dass Menschen nach der Pandemie wieder mehr reisen. Doch das ist nicht der einzige Grund für den Gewinn, auch steigende Preise spielen eine Rolle.
Die großen Wellen der Pandemie sind vorbei, aber das Virus ist weiter im Umlauf. Eine Modellierungsstudie zeigt, wen regelmäßige Auffrischimpfungen am effektivsten schützen.