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ARCHIV - 10.02.2023, Berlin: Ralf Ketzel, Vorsitzender der Geschäftsführung von Krauss-Maffei Wegmann (KMW), heute KNDS, spricht bei einem Interview mit einem Journalisten der Deutschen Presse-Agentur. (zu dpa: «Rüstungshersteller: Keine schnellen Lieferungen an Ukraine möglich») Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Kay Nietfeld

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 „Jetzt benötigten auch Nato-Staaten Material“: Panzer-Hersteller sieht keine Möglichkeit weiterer schneller Lieferungen an Ukraine

Putin warnt vor Einsatz deutscher Waffen auf russischem Boden + Ukrainer dürfen nach Heimatbesuch nicht mehr ausreisen + USA versprechen der Ukraine „kontinuierlichen Nachschub an Waffen“ + Der Newsblog.

Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Nachdem Moskaus Frühjahrsoffensive gescheitert ist, wollte Kiew in einer Offensive seit Beginn des Sommers 2023 einen großen Teil der besetzten Gebiete befreien. Dieses Vorhaben scheiterte. Nun rückt Russland an einigen Frontabschnitten wieder vor (mehr im Newsblog unten).

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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