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Knapp 7,5 Milliarden Euro werden die Gebührenzahler den öffentlich-rechtlichen Sendern 2009 überweisen. Jeder wird mit monatlich 17,98 Euro beitragen müssen – ein Mehr von 95 Cent. Der Finanzier von ARD, ZDF & Co. hat jedoch beim Aufschlag um 5,6 Prozent kein Mitspracherecht.

Von Joachim Huber

Der Fall Roland Koch enthält eine Reihe von Lektionen und könnte noch zu einem demokratischen Lehrstück werden. Das gilt schon ganz vordergründig, wenn sich bewahrheiten sollte, was derzeit die Demoskopen behaupten – dass sich nämlich diese panische Krawallpolitik zulasten Dritter in Wahlen nicht einmal auszahlt.

Von Robert Leicht

Sie haben ihn rausgelassen, immerhin. Alexander Milinkewitsch, der Führer der Opposition der letzten Diktatur in Europa, ist über die Grenze nach Polen gekommen, um von dem Protest zu berichten, der seit Tagen das öffentliche Leben in Weißrussland lähmt – und, wie er hofft, Machthaber Lukaschenko gefährlich werden könnte.

Von Sebastian Bickerich

„Vernachlässigte Vorsorge – Berlin gibt zu wenig für Jugendarbeit aus, klagen die Bezirke“ von Sabine Beikler vom 14. Januar Mit Interesse, aber ganz ohne Zustimmung, habe ich Ihren o.

Zu Altersarmut und Riester-Rente Die Beschwichtigungsversuche von Herrn Riester und der Bundesregierung helfen da nicht mehr. Wenn die Bundesregierung einem etwas empfiehlt und angeblich etwas dem Bürger schenken will, kann man getrost davon ausgehen das es einen Haken hat.

Angesichts der Wahlen in Niedersachsen und Hessen sind CDU und SPD krampfhaft auf der Suche nach dem eigenen Profil. Dank Vizekanzler Steinmeier punktet die SPD dabei vor allem auf dem Gebiet der Außenpolitik.

„Keimzelle Krankenhaus“ von Rieke Beckwermert vom 15. Januar Leider kann ich nur bestätigen, dass Ihr Artikel traurige Realität ist.

„Jargon und Weltgeist“ vom 10. Januar Der Bericht von Alexander Camman über die Eröffnung des „Dahlem Humanities Center“ wird jene irritiert haben, die den Abend erlebt haben, denn sie, jedenfalls die große Mehrheit von ihnen, haben den Abend genossen und nicht mit „kargem“ sondern mit kräftigem, lang andauerndem Beifall beschlossen.

Die Lage in Amerika muss wirklich ernst sein: US-Präsident George W. Bush will mit milliardenschweren Steuergeschenken die Wirtschaft retten, und bis auf die Wall Street finden das alle gut.