„Ypsilanti scheitert an SPD-Rebellen“ vom 4. November Nun wissen wir Bescheid: Das Gewissen ist (wie) eine Katze; wie diese schleicht es sich an, heimlich, ohne großes Aufsehen zu erregen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 08.11.2008
Zur Berichterstattung über Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln Es mehren sich in Berlin Gewaltdelikte gegen Busfahrer, ohne dass zur Lösung des Problems wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung unternommen wurde. Die Verärgerung der BVG-Mitarbeiter ist berechtigt.
Antje Joel entdeckt immer mehr kleine Dinge, die das Leben groß machen.
Diesmal hat es Andrea Ypsilanti geschafft. Sie hat die dritte Wand geschickt umfahren und ihren Kopf gerettet. Trotz aller Nackenschläge, die sie erfahren musste, funktioniert wenigstens eines noch bei der hessischen SPD-Chefin: ihr Machtinstinkt. Und diesmal auf besonders brutale Weise.
Zur Wahl Barack Obamas Bemerkenswert sind die Reden, die McCain und Obama nach der Wahl hielten: Anstatt als unterlegener Politiker den Untergang des Landes oder sonst Schlimmes zu beschwören, gratuliert er Obama und fordert seine Anhänger auf, Obama zu unterstützen. Obama wiederum zollt seinem unterlegenen Gegner hohen Respekt – anstatt Häme über ihn zu gießen oder ihn der Unfähigkeit zu bezichtigen.
Der 44. US-Präsident ist gewählt. Was kann die Welt erwarten? Der Schlüssel zum Verständnis liegt in seinem Wesen.
Zur Berichterstattung über Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln Alle reden im Moment von gewalttätigen Übergriffen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die auffälligen Jugendlichen finden sich aber nicht nur in Bussen und Bahnen.
„Kinder ohne Bindung“ von Marion Mück-Raab vom 27. Oktober Wie war das noch mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lukas, Kapitel 10, Verse 30–37)?
„Die Übergriffe machen uns Angst / Auch Migranten müssen Homosexuelle tolerieren“ von Sascha Steuer vom 7. November Herr Steuer schreibt: „Integration ist vor allem eine Verpflichtung und Aufgabe der Migranten.
Zu Christian Wulffs Vergleich zwischen der Kritik an Managern und der Judenverfolgung im „Dritten Reich“ Die Sozialphilosophie ist sich spätestens seit John Stuart Mill und Max Weber der Tatsache bewusst, dass sie es in Fragen der Gerechtigkeit mit Phänomenen zu tun hat, die die Ethik selbst nicht für oder gegen die eine oder andere Seite entscheiden kann. Dazu gehört das vom englischen wie vom deutschen Philosophen erläuterte Beispiel von den Talenten und Chancen und dem Arbeiten nach besten Kräften.
„ Von Sinnen“ von Stephan-Andreas Casdorff vom 28. Oktober Ihr Kommentar hat mich sehr gefreut.
„Mehdorn geht in die Offensive“ von Carsten Brönstrup vom 26. Oktober Viele Probleme der Bahn sind hausgemacht.
Malte Lehming über das Ende der Causa Ypsilanti
Bereits seine erste Personalentscheidung spaltet den gesamten Nahen Osten: Während eine israelische Zeitung Barack Obamas neuen Stabschef „unseren Mann im Weißen Haus“ nennt, fällt die Reaktion auf palästinensischer Seite deutlich zurückhaltender aus. Der Grund: Rahm Emanuel hat während des ersten Golfkriegs 1991 als freiwilliger Zivilist Dienst in der israelischen Armee geleistet.
Gleich seine erste Personalentscheidung spaltet den Nahen Osten. Eine israelische Zeitung nennt Barack Obamas neuen Stabschef „unseren Mann im Weißen Haus“.
... um den Mund von Müntefering? Hessen wählt neu, das freut die CDU nicht nur
Das Wort Pogrom stammt aus dem Russischen, bedeutet Verwüstung und Zerstörung und steht für eine organisierte Massenausschreitung gegen Mitglieder einer Minderheit, in der Geschichte zumeist Juden, und ist verbunden mit Plünderung, Misshandlung und Mord. Der niedersächsische Ministerpräsident Wulff hat jetzt kurz nach der Judenvergleichsentgleisung des Ifo-Chefs Sinn und kurz vor dem 9.
Immer habe ich geglaubt, die Deutschen seien das angst geschüttelte Volk par excellence. Menschen, die überall Gefahren und Katastrophen sehen.
Wer darf mit? Gibt es noch einen Platz für die Spanier?
... um den Mund von Müntefering? Er und Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier sind durch die Neuwahl in Hessen eine Sorge los - Ypsilanti-Dauerchaos im Bundestags-Wahlkampf.
Der arbeitende Deutsche, der entspannte Franzose - falsche Vorurteile, meint Pascale Hugues. Gegenüber Frankreich ist Deutschland selbstsicher und unkompliziert. Zumindest vom Flugzeug aus.
Gleich seine erste Personalentscheidung spaltet den Nahen Osten. Eine israelische Zeitung nennt Barack Obamas neuen Stabschef „unseren Mann im Weißen Haus“.
Judenvergleiche sind Quatsch - und peinlich. Für Funktionsträger sollte eine Entschuldigung bindend sein - im Voraus.
Die Steuerzahler staunen, wie schnell die jeweiligen Regierungen ihre Steuermilliarden für das kaputte Bankensystem bereitstellten. Sarkozy macht zurecht weiter Dampf: Nur unter dem Eindruck des Schocks ist echte Veränderung möglich.