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„Einstürzende Bundesbauten / Mängel und Planungsfehler bei Regierungsgebäuden kosten 68 Millionen Euro / Größtenteils müssen die Steuerzahler die Reparaturfinanzieren“ von Ralf Schönballvom 4. AprilDas Richtfest ist gelaufen Politiker und andere kaum am Bau beteiligte haben sich am reich gedecktem Tisch gelabt, der Bau hat diese Strapaze gut überstanden.

„Mit Verspätung betroffen / Robert Ide über die Dopingerklärung der früheren DDR-Trainer“ vom 7. AprilDen Ausführungen kann ich mich nur voll und ganz anschließen.

„Die Legende vom guten Nazi“ vom 1. AprilÜber den kauzigen Helden und Chinesen-Retter von 1937, John Rabe, habe ich schon vor dreizehn Jahren im „Spiegel“ sowie vor einigen Wochen auf der Seite 3 der „Süddeutschen Zeitung“ ausführlich geschrieben.

„Weniger Ware fürs gleiche Geld / Neue EU-Richtlinie: Verbraucherschützer warnen vor Preiserhöhungen durch veränderte Verpackungen“ von Joachim Telgenbüscher vom 8. AprilZu dem o.

„Vorbild Neukölln: Neue Strukturfür Ordnungsämter / Bezirke erhaltenab 2011 einheitlichen Aufbau und zentraleBeratungsstelle für Gewerbetreibende“von Jörn Hasselmann vom 7. AprilIn allen zwölf Bezirken soll eine „Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle“ geschaffen werden“ zitieren Sie den Senat.

„Geldvernichter ohne Haftung / Risiko bis zum Exzess: Es fehlt eine schonungslose gesellschaftliche Debatte über das Fehlverhalten der Finanzbranche“ von Thilo Bode und Katja Pink vom 5. AprilDen Autoren gebührt uneingeschränkt Dank und Anerkennung.

„Schäuble verbietet Neonazi-Verein / Bundesinnenminister will Nachwuchs vor ,Heimattreuer Deutscher Jugend‘ schützen“ von Frank Jansenvom 1. AprilVerbote solcher verfassungsfeindlichen Organisationen sind überfällig, damit nicht schon Kinder und Jugendliche systematisch gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung aufgehetzt werden.

„Die Buchmacher / Das Internet, die Technik, die Gier und die Verramschung greifen ein einst heiliges Gut an: das Buch“von Helmut Schümann vom 4. AprilAls Mitte der 60er Jahre plötzlich ein Fernsehgerät auf der Kommode stand, hieß es: In Zukunft wird niemand mehr lesen.

Die Piraten, denen es bisher ums Geld ging, nehmen nun offenbar auch den Tod Unschuldiger in Kauf. Das passt nicht mehr zum Bild der Piraten als verzweifelte ehemalige Fischer.

Zigtausende Georgier verlangen den Rücktritt des Präsidenten und verleihen, weil er sich weigert, ihren Forderungen inzwischen mit täglichen Aktionen zivilen Ungehorsams Nachdruck. Mittelfristig dürften sie Erfolg haben.