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Kurz bevor sie festgenommen wurde, schrieb die 19-jährige tunesische Feministin Amina: „Ich habe keine Angst, ich bin in die Freiheit verliebt.“ Sie hatte es gewagt, an die Friedhofsmauer einer Moschee den Namen der Feministinnengruppe „Femen“ zu sprühen – jener internationalen Bewegung, deren Aktivistinnen vorzugsweise mit nacktem Oberkörper gegen Diskriminierung protestieren.

Von Ralph Schulze

Inder für unsere Kinder. So könnte man die jüngste Studie über die Zuwanderung resümieren und dabei an die Dummheit des CDU-Politikers Jürgen Rüttgers erinnern.

Ich war’s nicht – das zumindest hat im Flughafen-Untersuchungsausschuss der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit sehr deutlich gemacht, hilfreich unterstützt von den Senatspartnern SPD und CDU. Letztere hatte in Oppositionszeiten Wowereits Rolle beim BER ein wenig anders gesehen.

Natürlich spricht, sprudelt, schreit aus dem wahren Fan zuallererst das Herz, der Instinkt, der Kehlkopf. Mehr als der Kopf.

Von Peter von Becker

Den Besen hatten Anshu Jain und Jürgen Fitschen offenbar in eine Ecke der Frankfurter Festhalle gestellt. Sie brauchen ihn noch: Ein Jahr nach ihrem Amtsantritt ist längst nicht jeder Winkel ausgekehrt, schlummern weiterhin Risiken und Altlasten in Büros und Büchern der Deutschen Bank.

Ein Bett ist kein Stuhl, und ein Pullover kein Schreibtisch. So einfach die Dinge liegen, so schwierig wird ihre Codierung als Bedarf oder Nichtbedarf, als Ergänzungs-, Ersatz- oder Erstbeschaffung im komplexen Hartz-IV-System.

Berliner Grundschüler sollen nicht mehr abgespeist werden, sondern in der Schulkantine ein ordentliches Mittagessen genießen können – ausgewogen, gesund und bekömmlich soll es sein. Mit dem neuen „Gesetz zur Qualitätsverbesserung des Schulmittagessens“ müssen Eltern ab dem kommenden Jahr monatlich 37 statt bisher 23 Euro für die Essensversorgung an Ganztagsschulen bezahlen.

Letzte Woche in einem Restaurant in Malmö. Kellner: „Hey guys, welcome.

Von Alfons Frese

Letzte Woche in einem Restaurant in Malmö. Kellner: „Hey guys, welcome.

Von Alfons Frese

Berliner Grundschüler sollen nicht mehr abgespeist werden, sondern in der Schulkantine ein ordentliches Mittagessen genießen können – ausgewogen, gesund und bekömmlich soll es sein. Mit dem neuen „Gesetz zur Qualitätsverbesserung des Schulmittagessens“ müssen Eltern ab dem kommenden Jahr monatlich 37 statt bisher 23 Euro für die Essensversorgung an Ganztagsschulen bezahlen.

Den Besen hatten Anshu Jain und Jürgen Fitschen offenbar in eine Ecke der Frankfurter Festhalle gestellt. Sie brauchen ihn noch: Ein Jahr nach ihrem Amtsantritt ist längst nicht jeder Winkel ausgekehrt, schlummern weiterhin Risiken und Altlasten in Büros und Büchern der Deutschen Bank.