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Hilfsorganisationen wie "Ärzte ohne Grenzen" tun in der Ebola-Krise das, was sie häufig tun: die Arbeit afrikanischer Regierungen.

Obwohl die Förderung von Rohstoffen den westafrikanischen Ländern Geld in die Kassen spült, haben sie nur wenig für den Aufbau funktionierender staatlichen Institutionen ausgegeben. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler
Seit Wochen dauern die Kämpfe zwischen pro-russischen Aufständischen und der ukrainischen Armee (Foto) schon an.

Letzte Chance für die Diplomatie: Europa darf nicht untätig abwarten, was Putin entscheidet. Besser wäre es, Steinmeier reist mit seinem französischen und polnischen Kollegen nach Kiew und Moskau, um zu retten, was zu retten ist. Vielleicht hat die Kanzlerin dafür gerade den Weg freigegeben.

Von Christoph von Marschall