Der griechische Ministerpräsident kann weiterregieren. 151 Abgeordnete votierten bei einem Misstrauensvotum für Tsipras. 148 stimmten gegen ihn.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.01.2019
Berlin ist ratlos. Die Kanzlerin reagiert auf die Abstimmung in London nach dem Motto: Jetzt nichts überstürzen.
Terroristen greifen einen Hotel- und Bürokomplex in Kenias Hauptstadt Nairobi an. Der Anschlag dauert mehrere Stunden. Etliche Menschen sterben.
Der Chaos-Brexit rückt näher. Großbritanniens Bürger rüsten sich mit Hamsterkäufen und tauschen Ratschläge aus, mit welchen Waren sie sich versorgen müssen.
Die AfD steht im Visier des Verfassungsschutzes. Die Partei gibt sich angesichts der Entscheidung gelassen – doch in den Ländern droht weiterer Ärger.
Offiziell will die EU Großbritannien nicht noch mehr Zeit einräumen. Das ändert sich erst, wenn London Neuwahlen oder ein neues Referendum beschließe.
Der Loveparade-Prozess könnte ohne Urteil beendet werden. Strittig ist, ob Geldauflagen gegen Angeklagte verhängt werden und wer die Verfahrenskosten trägt.
Gesundheitsminister Spahn will die umstrittene Präimplantationsdiagnostik zur Kassenleistung machen. Dagegen regt sich Widerstand.
"Ihre Kritiker wollen, dass sie der EU ein besseres Abkommen abringt, die EU will nicht mehr verhandeln", sagt Almut Möller vom ECFR im Gespräch.
Der Politikwissenschaftler Werner Patzelt dokumentiert, wie oft er für die AfD unterwegs war. Autor des sächsischen CDU-Landtagswahlprogramms darf er bleiben.
Wie es in der EU weitergeht - und warum nun erst Recht die große Stunde der Verhandler schlägt. Ein Gastbeitrag.
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat in einem Eilverfahren in erster Instanz entschieden, dass die Abschiebung von Sami A. rechtens war.
Die Linke will sich bei der Abstimmung enthalten. Sozialdemokrat Löfven kann damit nach vier Monaten Stillstand eine neue rot-grüne Minderheitsregierung führen.
William Barr soll noch einmal Justizminister der Vereinigten Staaten werden. Zunächst muss der US-Senat ihn bestätigen - und der hat viele Fragen.
Die Opposition muss in der Berateraffäre fokussieren. Dass der Untersuchungsausschuss zwei Wochen später startet, ist verkraftbar. Ein Kommentar.
Mays Deal, No Deal oder ein zweites Referendum? "Als Optimistin ziehe ich das zweite Referendum vor und hoffe, dass es diesmal vernünftiger zugeht", sagt Kris Best.
Theresa May sollte ihr Nein zur zweiten Befragung ändern, sonst "müsste sie zurücktreten", sagt Karl-Heinz Paque, Chef der Friedrich-Naumann-Stiftung, im Gespräch.
Der späte Termin für Brexit-Abstimmung habe vermutlich zusätzlichen Widerstand erzeugt, sagt der Politologe Daniel Göler von der Universität Passau im Gespräch.
Die Explosion einer Bombe tötet mindestens neun Zivilisten in der nordsyrischen Stadt Manbidsch. Die Terrormiliz IS reklamiert die Tat für sich.
Der Labour-Abgeordnete Kevan Jones weist mitten im Brexit-Chaos auf die Probleme seiner Wähler hin. Ein Porträt.
Bisher wird nur über den Austritt verhandelt. Besser wäre, die künftigen Beziehungen zwischen EU und Großbritannien mitzuverhandeln, sagt Urs Pötzsch vom cep im Gespräch.
Ein Untersuchungsausschuss soll den millionenteuren Einsatz externer Fachleute im Verteidigungsministerium aufklären. Doch dazu kommt es vorerst nicht.
Das Nein zum Brexit-Deal stürzt Großbritannien ins Chaos. Politikwissenschaftler Nicolai von Ondarza sieht Chancen für ein neues Referendum. Ein Interview.
Ein chinesisches Gericht hat den Kanadier Robert Lloyd Schellenberg zum Tode verurteilt. Kanada bittet um Gnade, China verteidigt die Entscheidung.
Die CDU-Chefin fordert mehr weibliche Abgeordnete - und von den Frauen mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit Quoten.
Das Spitzentreffen zum Kohleausstieg brachte zwar keine konkreten Ergebnisse, aber immerhin Fortschritte. Der Bund machte eine langfristige Finanzzusage.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz schaut auf die „Junge Alternative“ und die Vereinigung „Der Flügel". Die AfD kündigt juristische Gegenwehr an.
Zu Beginn der Amtszeit des venezolanischen Präsidenten Maduro wittert die Opposition eine Chance. Ein junger Abgeordneter fordert den Staatschef offen heraus.
Am 16. Januar 1979 floh der Schah aus dem Iran. Seit der islamischen Revolution 1979 herrschen die Mullahs - trotz aller Probleme und Amerikas Widerstand.
Theresa May wird der EU keine Zugeständnisse für den Brexit mehr abringen können. Ein zweites Referendum oder Neuwahlen wären besser. Ein Kommentar.
Die „Cum-Fake-Deals“ beschäftigen das Finanzministerium. Die Bankenaufsicht und das Steuerzentralamt wussten von den dubiosen Aktiengeschäfte – zwei Jahre lang.
Nicht nur beim Thema Migration, auch mit Steuerentlastungen will die CDU-Chefin Wähler überzeugen. Wofür brauchen wir da noch Friedrich Merz? Ein Kommentar.
Computerspiele gewöhnen Nutzer daran, sich von undurchschaubaren Apparaten steuern zu lassen. Das ist ein Vorgeschmack auf die digitalisierte Gesellschaft. Ein Gastbeitrag.
Die Liste der Bewerber bei den US-Demokraten wird länger. Die New Yorker Senatorin Kirsten Gillibrand hat Ambitionen für die Präsidentschaftswahl 2020.