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Boris Rhein beim Festakt zur Verleihung der Hessischen Pflegemedaille im Schloss Biebrich am 13.07.2023.

© IMAGO/Future Image/P. Back

Thema

Boris Rhein

Boris Rhein wurde im Mai 2022 zum Ministerpräsidenten von Hessen ernannt. Er ist Mitglied der CDU. Lesen Sie hier Neuigkeiten und Hintergründe zu Boris Rhein.

Aktuelle Artikel

Generalsekretär der CDU: Carsten Linnemann.

Mit diesen Grünen hätte die CDU nie koaliert, sagt Linnemann vor dem CDU-Parteitag. Ganz ausschließen will er sie als Partner aber dann doch nicht.

Kai Wegner steht zwischen Hendrik Wüst und Friedrich Merz im Konrad-Adenauer-Haus.

Wie wurde Kai Wegner gefeiert, als er für die CDU das Rote Rathaus einnahm. Er war der Beweis, dass die Partei auch Großstadt kann. Doch in der Bundes-CDU ist Wegner bedeutungslos, Parteichef Merz meidet ihn sogar. 

Von
  • Christian Latz
  • Christiane Rebhan
Regierungschef von Hessen: Boris Rhein (CDU).

Nach der nächsten Bundestagswahl sollte die Union eine Regierungsbildung mit der SPD anstreben, findet wie CSU-Chef Söder auch Rhein. Dieses Bündnis wäre ein „echtes Aufbruchsignal“.

Von Sven Lemkemeyer
Friedrich Merz (l-r), Bundesvorsitzender der CDU, und Kai Wegner, Spitzenkandidat der CDU Berlin, kommen zu einem Wahlkampf-Bürgertreffen im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt im Bezirk Neukölln.

Die Mehrheit der CDU-Ministerpräsidenten wünscht sich eine Reform der Schuldenbremse. Die Parteispitze hat die strikte Sparregel ins Grundsatzprogramm geschrieben. Wer setzt sich durch?

Von Christiane Rebhan
Bundeskanzler Olaf Scholz am 6. März nach der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) unter dem Vorsitz von Hessen.

Nach den Worten des Papstes bestellt die Ukraine den Vatikan-Botschafter ein. Auch deutsche Spitzenpolitiker äußern sich irritiert. Aus der Opposition kommt aber auch Anerkennung.

Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit Bundesministerinnen und Bundesministern beim Auftakt des Migrationsgipfels.

Beim Bund-Länder-Spitzengespräch steht die Umsetzung einer neuen Migrationspolitik im Fokus. Die Bundesinnenministerin konkretsiert nun Pläne über eine mögliche Drittstaatenregelung.

Boris Rhein holte mit der CDU in Hessen ein sattes Ergebnis. Doch über seinen Parteichef sagt er: „Friedrich Merz muss von mir nichts lernen.“

Vor der Ministerpräsidentenkonferenz macht Boris Rhein Druck in der Migrationspolitik. Im Interview verrät er, was er von Kanzler Scholz fordert – und warum das Bürgergeld „sozialen Sprengstoff“ birgt.

Von
  • Christiane Rebhan
  • Christopher Ziedler
06.11.2023, Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) äußert sich zusammen mit Boris Rhein (r, CDU), Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (l, SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, bei einer Pressekonferenz am Rande des Bund-Länder-Gipfels im Bundeskanzleramt zum Pakt für Planungsbeschleunigung. Die Hauptthemen des Treffens der Bundesregierung mit der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) waren die stärkere Steuerung der Migration, die Finanzierung der Betreuung von Flüchtlingen, der Pakt für Planungsbeschleunigung und die Zukunft des Deutschlandtickets.

Beim letzten Treffen im November gab es eine Einigung über die Kostenverteilung und Abschiebungen. Nun wollen die Ministerpräsidenten wissen, was aus den Zusagen geworden ist.

Im Ortenaukreis zwischen Rhein und Schwarzwald sind bereits Bezahlkarten im Einsatz.

Geflüchtete sollen einen Teil der staatlichen Leistungen künftig über eine Bezahlkarte bekommen – fast alle Länder haben sich auf Standards geeinigt. Ein Migrationsexperte zweifelt an ihrem Effekt. 

Im Amt bestätigt: CDU-Ministerpräsident Boris Rhein.

Der Christdemokrat Boris Rhein hat die hessische Landtagswahl gewonnen, nun ist er auch im Amt des Regierungschefs bestätigt worden – allerdings mit neuem Koalitionspartner.

CDU-Fraktionsvorsitzende Ines Claus, Ministerpräsident Boris Rhein und Landtagspräsidentin Astrid Wallmann votieren für den Koalitionsvertrag ihrer Partei mit der SPD in Hessen.

Nach zehn Jahren Schwarz-Grün will die CDU in Hessen künftig lieber mit der SPD regieren. Beide Parteien das Bündnis nun ab. Damit kann die neue Landesregierung im Januar loslegen.

Der Wunsch der Städte: Mehr Tempo 30 nicht nur bei Luftverschmutzung.

Mit einer Reform im Verkehrsrecht will die Ampel Kommunen mehr Freiraum geben. Verkehrsberuhigung soll leichter werden. Städte warnen die Union vor einer Blockade.

Von
  • Dennis Kazooba
  • Caspar Schwietering
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Die kulturelle Hegemonie der Grünen geht zu Ende. Boris Rheins Entscheidung zu Gunsten der SPD nach der Hessen-Wahl ist ein Anzeichen dafür. Die Union hingegen braucht neue Narrative.

Eine Kolumne von Andreas Rödder
Boris Rhein (r.) wirft die hessischen Grünen um Tarek Al-Wazir aus der Regierung.

Zehn Jahre regierte in Hessen ein schwarz-grünes Bündnis, nun entscheidet sich CDU-Ministerpräsident Rhein für die SPD. Eine weitere bittere Niederlage für die Grünen.

Von Felix Hackenbruch
Die CDU in Hessen mit Ministerpräsident Boris Rhein will künftig mit der SPD statt mit den Grünen regieren.

Nach zehn Jahren Schwarz-Grün: Die CDU in Hessen soll künftig mit der SPD regieren. Die SPD stimmt einstimmig für Koalitionsverhandlungen. Faeser will Bundesinnenministerin bleiben.

Beamte der Bundespolizei beobachten an der Autobahn A15, an der Grenze zwischen Polen und Deutschland, den aus Polen einreisenden Fahrzeugverkehr.

Nach langem Streit über Asylfragen vereinbarten Bund und Länder einen Kompromiss. Die märkischen Kommunen diskutieren darüber am Dienstag mit Ministerpräsident Dietmar Woidke.

Olaf Scholz SPD, Bundeskanzler, und Friedrich Merz, CDU-Parteivorsitzender, bei einer Sitzung des Deutschen Bundestages am 3. Juni 2022 in Berlin.

Montag wollen Bund und Länder über den Kurs in der Migrationspolitik sprechen. Ein vertrauliches Vorgespräch heute sei „konstruktiv“ verlaufen. Ein Überblick über die Forderungen.

Von Benjamin Lamoureux
Umrisse einer möglichen Einigung haben sich beim Migrationsgipfel am Freitagabend zumindest zwischen Bund und Ländern gezeigt.

Alle Beteiligten loben nach dem Spitzengespräch die konstruktiven Gespräche. Während die Ministerpräsidenten einem Durchbruch entgegensehen, stellt Oppositionschef Merz neue Forderungen auf.

Von
  • Karin Christmann
  • Christopher Ziedler
CDU-Chef Friedrich Merz riet der Bundesregierung, sich Dänemark oder Österreich als Vorbild in Migrationsfragen zu nehmen.

Für den Unionsfraktions-Chef war das Treffen zum Thema Migration im Kanzleramt ein erster Schritt. Von Scholz verlangt Merz nun schnell ein starkes Signal.

Das Spitzentreffen zum Thema Migration fand im Kanzleramt in Berlin statt.

In die Gespräche über die Migrationspolitik kommt Bewegung. Union und die Länder machen detaillierte Vorschläge, was jetzt passieren sollte. Der Städtetag äußert Zweifel.

Länder-Spitzenduo: Boris Rhein (rechts), CDU-Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen.

Die Ministerpräsidenten wollen sich vom Kanzler nicht steuern lassen. Der soll mehr Elan in der Sache entwickeln. Finanzfragen sollen im November geklärt werden

Von Albert Funk
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) ist amtierender Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz.

Am Freitagabend trifft sich der Kanzler mit Ländervertretern und dem Oppositionschef. Vorab einigten sich die Ministerpräsidenten auf mehrere Beschlüsse.

Mit Blumen hat CDU-Chef Friedrich Merz (li.) am Montag in Berlin dem hessischen Christdemokraten Boris Rhein zum Wahlsieg gratuliert.

Der Wiesbadener Ministerpräsident Boris Rhein gewinnt nun auch in der Bundes-CDU deutlich an Einfluss. Sein Politikstil gilt der Partei plötzlich als Blaupause für die Rückkehr zur Macht.

Von Christopher Ziedler
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Wahl in Hessen als Spitzenkandidatin verloren.

Die Junge Union sieht im schlechten Abschneiden der SPD in Hessen ein „Misstrauensvotum“ gegen Bundesinnenministerin Faeser. Konsequenzen gibt es aber wohl nicht.

Hessens Ministerpräsident Holger Börner (SPD) vereidigt am 12. Dezember 1985 den grünen Umweltminister Joschka Fischer.

Mehr als 40 Jahre lang bestimmten Ministerpräsidenten der SPD das Schicksal Hessens. Seit 1999 ist das Land fest in CDU-Hand. Drei Gründe machen der SPD das Leben schwer, der vierte ist sie selbst.

Von Daniel Friedrich Sturm
Die Ministerpräsidenten Boris Rhein (CDU) und Markus Söder (CSU) haben bessere Karten als ihre Herausforderer.

An diesem Sonntag werden die Landesparlamente in München und Wiesbaden neu gewählt. Die Ministerpräsidenten Markus Söder und Boris Rhein haben bessere Karten als ihre Konkurrenten.

Von Daniel Friedrich Sturm
CSU-Chef Markus Söder

In der neuen ZDF-Umfrage haben CSU und Freie Wähler in Bayern eine Regierungsmehrheit. In Hessen könnte die Koalitionsfindung für die führende CDU schwieriger werden.

Die Spitzenkandidaten der hessischen Landtagswahl, Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen, r-l), Wirtschaftsminister von Hessen, Nancy Faeser (SPD), Bundesinnenministerin, und Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen.

Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) sowie die Spitzenkandidaten Nancy Faeser (SPD) und Tarek Al-Wazir (Grüne) haben im Hessischen Rundfunk debattiert. Die Tagesspiegel Schnellanalyse.

Von Daniel Friedrich Sturm
Das Plakat ist abgerutscht, die Umfragen für Tarek Al-Wazirs Grüne auch.

Er ist seit Jahrzehnten in der Landespolitik verwurzelt und gilt als beliebtester Politiker Hessens. Doch bei der Landtagswahl könnte Al-Wazirs Parteibuch ihm zum Verhängnis werden.

Von Felix Hackenbruch
Na dann Prost! Die beiden Ministerpräsidenten Boris Rhein und Markus Söder betonen gerne ihre Gemeinsamkeiten, stehen aber für einen sehr unterschiedlichen Politikstil innerhalb der Union.

Beide profitieren davon, dass die Ampelparteien unter Druck stehen. Doch die Ministerpräsidenten aus München und Wiesbaden kämpfen sehr verschieden um ihre Wiederwahl.

Von Christopher Ziedler
Die SPD-Spitzenkandidatin in Hessen, Nancy Faeser, wies ihre Partei an, das Video zurückzuziehen.

Im hessischen Wahlkampf läuft für Innenministerin Nancy Faeser vieles schief. Nun rückt ein SPD-Werbefilm ihren Gegner von der CDU, Boris Rhein, in die Nähe Rechtsradikaler.

Von Daniel Friedrich Sturm
Nachfrage steigt. In Hofheim in Unterfranken bereiten Verwaltungsmitarbeiterinnen die Unterlagen für die Briefwahl zur Landtagswahl und Bezirkswahl in Bayern vor.

Am 8. Oktober bestimmen die Bayern und Hessen die Zusammensetzung ihrer Landtage. Jeder vierte Deutsche hat die Wahl. Dabei deuten sich Schlappen für gleich vier Parteien an.

Von Daniel Friedrich Sturm
Wahlplakate der Spitzenkandidaten Boris Rhein (CDU, r), Ministerpräsident von Hessen, und Nancy Faeser (SPD), Bundesinnenministerin, stehen an einer Straße im Osten Frankfurts.

Mit 32 Prozent liegt die CDU in Hessen laut Umfragen für ARD und ZDF klar vorn. In Bayern bleibt die CSU vor der Landtagswahl weiter schwach.

Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen, im Gespräch mit der dpa in der Staatskanzlei.

In Thüringen hatte der Landtag einen CDU-Antrag mit den Stimmen der AfD beschlossen. Hessens Ministerpräsident schließt eine Zusammenarbeit aus, will aber mehr über Themen wie Migration sprechen.

Tarek Al-Wazir will in Hessen Ministerpräsident werden.

Der Grüne Tarek Al-Wazir will Ministerpräsident von Hessen werden. Ein Gespräch über die Politik der kleinen Schritte, den Berliner „Zirkus“ der Ampelkoalition – und behördliche Vorgaben für Radwege

Von
  • Felix Hackenbruch
  • Valerie Höhne
Dreieinhalb Wochen vor der Landtagswahl kommen die Christdemokraten mit Ministerpräsident Boris Rhein auf 31 Prozent.

Vor der Hessen-Wahl hat die Partei des Ministerpräsidenten deutlichen Vorsprung. Die SPD mit der Bundesinnenministerin rutscht weiter ab und liegt nur noch knapp vor der AfD.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant neue Maßnahmen gegen Schleuser.

Die Innenministerin macht einen weiteren Vorstoß in der Migrationspolitik. Die Flüchtlingsfrage ist in Hessen, wo Faeser SPD-Spitzenkandidatin ist, ein Wahlkampfthema.

Markus Söder (CSU) und Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Abend der Landtagswahl 2018. Jüngsten Umfragen zufolge scheint Aiwanger von der Flugblatt-Affäre sogar zu profitieren.

Am 8. Oktober wählen Bayern und Hessen. Die amtierenden Regierungen dürften bestätigt werden. In Hessen hat SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser ganz schlechte Umfragewerte.

Von Daniel Friedrich Sturm