In den USA ist die Vogelgrippe auf Kühe übergesprungen – für Virologin Isabella Eckerle ein „Paradigmenwechsel“. Was das Virus mit Hühnerkot im Kuhfutter zu tun hat und wie Corona die Eindämmung erschwerte.
Kongo
Kongo ist eine Republik in Zentralafrika. Zwar reich an Rohstoffen, gilt es als eines der ärmsten Länder der Welt. Vor allem im Osten des Landes herrschen gewaltvolle Konflikte. Hier finden Sie alle Beiträge über die Demokratische Republik Kongo.
Aktuelle Artikel
Immer heftiger werden die Kämpfe zwischen den M23-Rebellen und der Armee der Republik Kongo. Ruanda wird der Unterstützung der Rebellen beschuldigt, muss jedoch aus diesmal keine Sanktionen fürchten.
Bewaffnete Konflikte, Unterdrückung unliebsamer Stimmen: Die universellen Menschenrechte stehen immer mehr unter Beschuss. Amnesty International kritisiert auch Deutschland.
Erschüttert blickte die Welt auf das kleine Land in Afrika. In nur 100 Tagen wurden 800.000 Menschen der Tutsi-Volksgruppe massakriert. Dabei hatte es Warnungen gegeben.
Ndèye Aissatou Masseck Ndiaye erlebte den Genozid an den Tutsi aus nächster Nähe. Wie die heutige Vertreterin des UN-Flüchtlingswerks in Ruanda die gegenwärtige Lage sieht, erzählt sie im Interview.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo bekriegen sich Dutzende Milizen. Die Regierung in Kinshasa will deshalb die Rückkehr der Todesstrafe.
Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.
Neues Gesetz in Sambia verbietet Ehen unter 18 Jahren, EU-weiter Behindertenausweis wurde beschlossen, Maschine baut in Japan Fäden des Spinnennetzes nach, Umweltschützer wollen schottischen Urwald retten.
In der Demokratischen Republik Kongo fliehen 100.000 Menschen vor den vorrückenden Rebellengruppen. Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.
In drei Phasen ziehen sich die Blauhelmsoldaten der UN aus der Demokratischen Republik Kongo bis zum Ende des Jahres zurück. Die Gewalt dauert in dem zentralafrikanischen Land weiterhin an.
Die Demokratische Republik Kongo ist ein Armenhaus, wo ein Nobelpreisträger und ein Milliardär den Präsidenten ablösen wollen. Können die Wahlen am Mittwoch einen neuen Kurs bringen?
In der Nacht zum Dienstag sind mehrere junge Menschen bei einem Gedränge in einem Sportstadion in Brazzaville gestorben. Sie wollten dem Militär der Republik Kongo beitreten.
Am Montag kommen Teilnehmer der Initiative „Compact with Africa“ in Berlin zusammen. Eines der Hauptthemen ist die Stärkung privater Investitionen auf dem Nachbarkontinent.
Am 20. Dezember wird in der Demokratische Republik Kongo gewählt. Denis Mukwege, Arzt und Aktivist, will antreten und die Konflikte zwischen rivalisierenden Ethnien und Milizen beenden.
25 Jahre sind die UN schon in der Demokratischen Republik Kongo, die Einwohner sind von ihr enttäuscht. Der Präsident will sie nun schnell aus dem Land haben.
Die Sprengstoffgürtel sollten explodieren, sobald Menschen zur Hilfe eilen wollten. Doch die zwei wenige Monate alten Mädchen konnten gerettet werden. Verantwortlich für die Tat ist ein IS-Ableger.
Jewgeni Prigoschin hatte eine steile Karriere: Er stieg vom Kriminellen zu einem der mächtigsten Männer Russlands auf. Doch zuletzt machte er einen kapitalen Fehler.
Die neue Batterieverordnung wurde beschlossen. Einige neue Rechte, etwa für Minen-Arbeitskräfte im Kongo, sind in der Praxis aber schwer durchzusetzen, bemängeln Fachleute.
Hinter dem Überfall soll den Behörden zufolge die islamistische Terrormiliz ADF stecken. Nach dem Rebellenangriff sollen mehrere Kinder, vornehmlich Mädchen, entführt worden sein.
Die Demokratische Republik Kongo wird seit Jahrzehnten von blutigen Konflikten belastet. Nun kamen mindestens sieben Binnenvertriebene ums Leben, darunter auch Kinder.
Den Corona-Ausbruch bemerkten Ärzte in China binnen weniger Wochen. Dass gehäufte, sonst seltene Krebsfälle mit einer neuen Viruserkrankung, Aids, zusammenhängen, brauchte länger.
Der Ukrainekrieg treibt die Preise in Afrika massiv hoch. Auch deshalb soll es „so bald wie möglich“ eine Friedensinitiative geben, sagt Südafrikas Präsident.
Tausende Schulen sind wegen der Kämpfe zwischen Milizen und der Armee im Kongo geschlossen. Zahlreiche Kinder können deshalb nicht in den Unterricht.
Im Osten des Landes haben laut dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR 800.000 Menschen ihre Heimat verlassen, um den Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen zu entkommen.
Medizinische Güter und Nahrung sollen an die Bevölkerung in Nord-Kivu geliefert werden.
Die Demokratische Republik Kongo gehört trotz Rohstoffvorkommen zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Vereinten Nationen möchten nun Maßnahmen ergreifen.
Der Papst ist ab Dienstag für mehrere Tage im Kongo – als erstes Kirchenoberhaupt seit fast 40 Jahren. Das krisengebeutelte und mehrheitlich katholische Land setzt große Hoffnungen in den Pontifex-Besuch. Kann Franziskus dem überhaupt gerecht werden?
Im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo sind mehrere Milizen aktiv. Ein Ableger der Terrorgruppe Islamischer Staat verübte nun im Nordosten einen Anschlag.
Kürzlich wurden 272 Zivilisten durch eine Rebellengruppe getötet. Doch eine UN-Mission soll abgezogen werden. Eine afrikanische Friedenstruppe wäre jedoch kein Ersatz. Ein Gastbeitrag.
Zunächst war die Regierung der Demokratischen Republik Kongo von 50 Opfern ausgegangen. Sie macht die Rebellengruppe M23 für die Tat verantwortlich.