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Kopflos in der Schiffbauergasse: Kulturamtschefin debütiert als Krimiautorin
Ein Mord, ein Klischee-Cop und viel Kunsthistorie: Birgit-Katharine Seemann legt mit „Der traurige Mörder von Sanssouci“ ihr literarisches Debüt vor.
Von Klaus Büstrin
In den gnadenlos überfüllten Bücherregalen von Kriminalromanen hat sich nun auch das Debüt einer Frau eingefunden, die man bisher nicht als Buchautorin kannte, sondern als Kulturchefin in der Stadtverwaltung Potsdam: Birgit-Katharine Seemann. Die gebürtige Hamburgerin lässt ihren ersten Krimi „Der traurige Mörder von Sanssouci“ (Edition Splitter Wien) dort spielen, wo sie sich gut auskennt: in Potsdams Kunstszene.
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