Bei einer Werbetour durch Deutschland hatte US-Milliardär Buffett schon im vergangenen Mai angekündigt, verstärkt in deutsche Mittelständler zu investieren. Mit dem Hamburger Werkzeughändler Kromi Logistik hat er offenbar ein geeignetes Unternehmen gefunden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.06.2009
Scharfer Briefwechsel über staatliche Hilfen. Gewerkschaftschef spricht von waghalsigem Manöver.
Rentner reisen gern - doch die Senioren von morgen werden anders reisen als die heutige Rentnergeneration. Sie werden auch im höheren Alter mobil und individuell reisen, wie eine Studie belegt. Das hat Folgen für die Tourismusbranche.
Ob Achterbahn oder Autoscooter: Die Karussells drehen sich wieder häufiger, so lautet die Bilanz des Volksfestgewerbes für das erste Halbjahr 2009.
Normalerweise kommt es bei Aktionären und in der Fachwelt nicht gut an, wenn ein Finanzchef ein Unternehmen verlässt - zumal mitten in einer Krise, so geschehen beim Solar-Spezialisten Q-Cells. Im Fall von Hartmut Schüning kommt der Austausch aber offenbar zu rechten Zeit.
Die Ärzte und Experten der Gesundheitsportale dürfen Nutzer nicht persönlich medizinisch beraten. Ferndiagnosen oder gar Therapieempfehlungen sind verboten.
Die Expertenseiten im Netz bieten zwar korrekte, aber oft unvollständige Informationen. Die Handhabung ist kompliziert
Für alle, die manchmal nicht genau wissen, wo ihr Auto steht. Matthias Meisner testet einen magnetischen Parkplatzmerkassistenten.
Der vorläufige Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg muss ganz schnell ganz viel Geld auftreiben.
Im Dezember gab der Bund dem Institut fünf Milliarden Euro Stütze. Jetzt ist das Geld aufgebraucht - und die Bank will weitere sieben Milliarden.
Auch ein Berliner Quelle-Callcenter hat Insolvenz angemeldet. Viele der Mitarbeiter sind apathisch - auch, weil sie in der mies bezahlten Arbeit keinen Sinn sehen.
Die deutschen Banken müssen vermutlich viel Geld wegen ausgefallenen Krediten abschreiben. Der Gipfel dürfte im nächsten Frühjahr erreicht sein.
3,64 Billionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid haben wir Menschen schon in die Atmosphäre geblasen. Und jede Sekunde kommen 800 Tonnen dazu.
Ab 1. September wird der Versorgungsausgleich neu geregelt. Wer noch vom alten Recht profitieren will, muss seinen Scheidungsantrag vorher stellen.
Der insolvente Handels- und Touristikkonzern Arcandor hält die Tochter Karstadt vorerst für ausreichend zahlungsfähig. Die Zukunft von Versender Quelle könnte sich noch diese Woche klären.
Die Piloten von British Airways sollen für weniger Geld arbeiten. Auf diesem Weg will die Fluggesellschaft wieder in die Gewinnzone steuern.
Bis zu 300 Mitarbeiter sollen sich in der Schmiergeldaffäre auf das Amnestieangebot des LKW-Herstellers MAN gemeldet haben. Die Anmeldefrist endete gestern.
China first: Die Volksrepublik hat angeordnet, dass möglichst einheimische Produkte gekauft werden sollen. Die Weltöffentlichkeit reagiert besorgt.
Oppenheim-Bank verkauft Aktienpaket.
Alles kann man googeln, sogar die Zukunft. Das jedenfalls behauptet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das mithilfe der Suchmaschine die Entwicklung der Arbeitslosenzahl prognostiziert.
Einer Studie des BDI zufolge schafft der Ausbau der Internet-Infrastruktur zusätzliche Arbeitsplätze.
Für die Speicherung von CO2 tief unter der Erdoberfläche kommen im Wesentlichen zwei Orte in Frage: frühere Gaslagerstätten oder saline Aquifere, das ist schwammähnliches Gestein mit Salzwasser. Die Gasstätten gelten als sicher, da sie Millionen Jahre bereits Erdgas unter der Erde gehalten haben.
Einzelhandel beklagt hohe Verluste.
Internationale Kritik an protektionistischer Klausel. China verstößt gegen G-20-Beschlüsse.
Auch Berliner Unternehmen profitieren von Geldern aus Brüssel – darunter eine Coca-Cola-Tochter.
Nach dem Rückzug der Union ist die CO2-Abscheidung und -Speicherung wieder umstritten. Das durchkreuzt die Kraftwerkspläne von Vattenfall