Washington - Auf die Finanzbranche kommen in den USA neue Probleme zu: Die Deutsche Bank und andere Großinstitute müssen sich offenbar auf weitere Klagen wegen ihres Umgangs mit Hypothekenkrediten gefasst machen. Im Zuge der Aufarbeitung der Finanzkrise will nun auch die Aufsichtsbehörde der beiden größten staatlichen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac finanzielle Schäden geltend machen, wie eine mit dem Vorgang vertraute Person am Freitag sagte.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.09.2011
In einer Videobotschaft hat der neue Air Berlin-Chef die Mitarbeiter beruhigt: Jobabbau sei das "allerletzte Mittel". Außerdem teilte er mit, dass er länger als bisher angenommen in der Konzernspitze bleiben will.
Berlin - Jens Stapelmann versteht die Aufregung nicht. Jeden Morgen rollen seine Lastwagen vom Hof, transportieren Solarmodule und Paletten quer durch Mecklenburg-Vorpommern.
Die wichtigsten deutschen Aktienindizes haben ihre Verluste am Freitag nach unerwartet schwachen US-Arbeitsmarktdaten ausgeweitet. Der Dax rutschte um 3,4 Prozent ab auf 5538 Punkte.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen
Da steht sie draußen vor ihrem „Bier-Express“ am Stehtisch, eine gewichtige Frau mit freundlichem Gesicht unter vielen blonden Haaren. In Berlin existieren tausende von Kneipen, aber mit dieser am Mehringdamm können es wenige aufnehmen.
Auf einer Messe in Hannover versucht die Industrie, Jugendliche für technische Berufe zu interessieren
Herr Ochsner, was muss Berlin tun, damit sich mehr Industrie ansiedelt? Neben einer unternehmerfreundlichen Kultur sollte vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels die Ausbildung gefördert werden.
ABB bildet in Berlin die Fachkräfte von morgen aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel schaut sich um
DER MILLIARDÄRRonald Lauder (67), dessen Eltern den Kosmetikkonzern Estée Lauder gegründet haben, steht auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt an Platz 367. Das Vermögen des New Yorkers wird auf 2,6 Milliarden Dollar geschätzt.
San Francisco - Der Walldorfer Softwarekonzern SAP kann im Streit um Datendiebstahl mit dem Erzrivalen Oracle wohl einer milliardenschweren Strafzahlung entgehen. Bezirksrichterin Phyllis Hamilton nannte die von Laienrichtern gegen SAP verhängte Strafe über 1,3 Milliarden Dollar (915 Millionen Euro) in einer am Donnerstag veröffentlichten schriftlichen Entscheidung „extrem überzogen“.
WallDecaux preist neue Formen der Außenwerbung
In einer Videobotschaft an die Mitarbeiter hat Air Berlin-Chef Hartmut Mehdorn angekündigt, dass er länger als bisher angenommen in der Konzernspitze bleiben will.
SAP ist noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Wegen Datendiebstahls drohte dem Konzern eine Schadensersatzzahlung in Milliardenhöhe. Eine amerikanische Richterin hielt das bisherige Urteil jedoch für überzogen.