Das oberste Arbeitsgericht hat entschieden: Je nach Betriebszugehörigkeit darf die Kündigungsfrist unterschiedlich lang sein. Es geht von einem bis zu sieben Monaten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.09.2014
Die Europäische Zentralbank versorgt die Banken zum Mini-Zinssatz mit Geld - wenn sie dafür mehr Kredite vergeben. Ein neues Angebot der Notenbank stieß jetzt auf erschreckend wenig Nachfrage
Die US-Jeansfirma Levis wirft der deutschen Modekette New Yorker vor, ihre Jeans kopiert zu haben. Das Oberlandesgericht Hamburg sieht das genauso und verurteilt den Händler, Schadensersatz zu zahlen.
Mit Unterstützung von bis zu 430 Millionen Euro vom deutschen Pharmakonzern Boehringer Ingelheim kann die Tübinger Biotechfirma CureVac ab sofort rechnen, um ein neues Therapiekonzept gegen Lungenkrebs zu entwickeln.
Bisher streiten sie sich vor allem vor Gericht. In Berlin trafen jetzt der Deutschland-Chef des Fahrdienstes Uber und Vertreter des Taxi-Gewerbes aufeinander.
Bundesbürger müssen auch mit höheren Gebühren für Friedhöfe und Kindertagesstätten rechnen.
Stimmen die Schotten an diesem Donnerstag für die Unabhängigkeit, hätte das auch Auswirkungen auf deutsche Anleger. Allerdings gibt es viele offene Fragen.
New York ist ein Magnet für Superreiche aus aller Welt. Jeder will ein Stück vom Big Apple besitzen, koste es, was es wolle. Boom oder Blase - wie heißgelaufen ist Manhattans Immobilienmarkt?
Experten raten bei den Papieren des chinesischen Unternehmens zur Vorsicht.