Der Imageschaden nach dem VW-Abgasbetrug und der drohende Kostendruck machen der Automobilbranche zu schaffen. Weltmarktführer Bosch hat zuletzt mehr verdient - warnt aber vor einem schwachen Jahr.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.01.2016
Ab Montag ist die europäische Kontonummer Iban für Verbraucher verpflichtend. Die alten Daten akzeptiert die Bank dann nicht mehr.
Um 1,7 Prozent wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wohl wachsen, meint Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD). Das ist weniger, als die Bundesregierung zuletzt erwartet hat.
Diese Woche bekommen tausende Schüler das Zeugnis, mit dem sie sich für eine Ausbildung bewerben können. Mögliche Arbeitgeber fanden sie am Mittwoch auf der Tagesspiegel-Ausbildungsmesse „Karrierekompass".
Für ein richtiges Arbeitszimmer ist in der eigenen Wohnung oft kein Platz: Meist muss eine Arbeitsecke im Wohnzimmer reichen. Von der Steuer kann man das dann aber nicht absetzen, bestätigt der Bundesfinanzhof.
Die Turbulenzen an der Börse oder die weltweite Konjunktursorgen schrecken die Deutschen nicht: Ihr Kauflaune ist ungebrochen, zeigt das GfK-Barometer.
Die Arbeitslosigkeit geht zurück, die Wirtschaft wächst. Doch: Wir erleben nur einen Scheinaufschwung, schreibt Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME). Ein Gastbeitrag.
Noch kann Apple einen Rekordgewinn vermelden - doch die Aussichten sind mau. Der Konzern stellt sich auf einen Rückgang der iPhone-Verkäufe ein.