Es sei sicher nicht verkehrt, in einen Beruf im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu gehen, sofern man dazu eine Neigung habe. „Denn Experten aus diesen Berufsfeldern sind auch in Zukunft stark gefragt“, ist sich Kira Marrs vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München sicher.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.01.2017
Führungskräfte müssen keine Experten für Datenanalytik sein. Sie brauchen aber mehr Datenkompetenz – in allen Branchen.
Volkswagen hatte "umfassende und transparente" Aufklärung im Dieselskandal versprochen. Doch jetzt will der Konzern Ermittlungsergebnisse der unabhängigen Kanzlei Jones Day nicht wie versprochen veröffentlichen.
Die Drogeriekette dm empfiehlt Mitarbeitern, bei Schnäppchen-Angeboten der Konkurrenz zuzuschlagen - und die Artikel bei dm zu verkaufen. Ein Fall eskalierte nun.
Bankmanager sollen stärker für Handeln geradestehen: Verzocken sie sich, können die Geldinstitute künftig die Boni zurückverlangen. So will es die Bafin.
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis gibt dem deutschen Agrarminister Christian Schmidt freie Hand.
Tesla-Chef Elon Musk ist erleichtert. Der tödliche Unfall mit dem selbstfahrenden Auto ist nicht auf technisches Versagen, sondern auf menschliche Faktoren zurückzuführen.
Essenslieferdienste werden in Deutschland immer beliebter. Ein Test zeigt: Die Unternehmen werben vor allem mit großer Auswahl und hohem Tempo. Doch das bleibt oft auf der Strecke.
Chinas Wachstumsrate hat sich 2016 zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder erhöht. Doch so wird es nicht bleiben, heißt es offiziell.
In der Autohochburg Potosi stehen durch Donald Trumps angekündigten Protektionismus viele Jobs auf dem Spiel. Doch nicht alle sehen das so dramatisch.