Der Brexit brachte Verluste für die deutsche Fischereiindustrie. Jetzt darf Deutschland diese mit Hilfen im Umfang von 20 Millionen Euro unterstützen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.10.2023
Die Postbank soll laut Privatkunden-Chef Claudio de Sanctis mittelfristig eine „Mobile-First“-Bank werden. Ob und wie viele Arbeitsplätze durch den Umbau verloren gehen, ist bislang unklar.
Nachdem die Beiträge in den vergangenen Jahren moderat stiegen, kommt auf Privatversicherte nun wieder eine höhere Anpassung zu. Doch es trifft nicht alle Mitglieder.
Nach dem Kursabsturz vom Donnerstag braucht der Dax-Konzern eine schnelle Lösung. Bund und Banken sind sich weitgehend einig. Doch der Großaktionär will sich nicht drängen lassen.
Die Inflation in Deutschland hat sich im Oktober deutlich abgeschwächt. Die EZB sieht eine Rate von zwei Prozent als ideal für die Wirtschaft im Euroraum an.
Die aktuellen Unsicherheiten lassen die Bürger laut der DZ Bank „ihr Geld zusammenhalten“. Während das Geldvermögen damit zum dritten Mal in Folge steigt, lässt das Interesse an Aktien nach.
Viele Unternehmen beziehen Stellung zum Krieg zwischen Israel und der Hamas, doch dabei können sie es kaum jemanden recht machen. Schweigen ist für Top-Manager allerdings kaum möglich.
Die gekappte Finanzierung seitens Benkos Signa Holding zeigt bei der nächsten Firma Wirkung. Der Sportartikelhändler SSU teilt sich den Insolvenzverwalter mit Tennis Point.
Steigende Zinsen und Anleiherenditen haben die US-Regionalbanken abstürzen lassen. Nun ziehen die Renditen wieder kräftig an – und die Probleme sind längst nicht überwunden, warnen Experten.
Die Konjunktur kommt auch im dritten Quartal nicht in Schwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilt.