Wer mehr Lohn haben möchte, muss Empathie zeigen - und vor dem Gespräch auch mal in sich gehen. Das ist nicht immer einfach.
Jobs & Karriere
Damit Frauen im Beruf Erfolg haben, müssen sie selbst in die erste Reihe rücken. Den starken Auftritt kann man lernen
Frauen, die sich selbstständig machen, zweifeln häufiger am Erfolg als Männer. Netzwerke beraten Unternehmerinnen - und machen ihnen Mut
Beim „Karrierekompass“ am 27. Januar können Schüler Unternehmen, Bildungsträger und Hochschulen treffen.
Viele Schwule und Lesben verbergen am Arbeitsplatz ihre Identität – sollen sie sich outen?
Lesbisch und erfolgreich: Ein Gespräch mit „Wirtschaftsweib“ Kornelia Wenz.
Wenn Unternehmen väterfreundlich sind, profitieren alle davon.
Unmögliches möglich machen: Janis McDavid ist ohne Arme und Beine mobil und selbstständig.
Ein kurzes Schläfchen am Arbeitsplatz, das sehen Chefs gewöhnlich nicht gern. Dabei spricht vieles dafür, sagen Experten. Einige wenige Arbeitgeber haben inzwischen Betten aufgestellt.
Viele Berufe rund um die Gesundheit lernt man an Fachschulen, doch inzwischen gibt es auch Studiengänge. Wohin sie führen und für wen sie sich lohnen.
Geringeres Einkommen, unten auf der Karriereleiter, weniger Einfluss: Frauen kommen im Beruf oft schlechter weg als Männer. Doch das soll sich ändern – durch Business-Netzwerke.
Kann man wirklich alles am Computer lernen? Ja, meinen Experten. Wenn die Mischung stimmt.
Wie gelingt gute Arbeitsplatzkultur? 15 Betriebe aus der Region machen es vor – jeder auf seine Weise.
Versicherungskaufleute haben einen schlechten Ruf. Vertreter der Branche wollen das ändern. Ein Berufsporträt.
Jedes Semester starten an deutschen Hochschulen spannende neue Studiengänge. Wir stellen einige vor.
Ein Studium mit Kind will gut organisiert sein. Die Unis müssten helfen. Viele tun aber noch zu wenig.
Bafög, Job, Stipendium: Wo Studierende Geld bekommen, die nicht von ihren Eltern unterstützt werden.
Groß oder klein, Berge oder Badestrand: Wie Studierende die passende Stadt finden.
Wer heute ins Studium startet, hat viele Möglichkeiten. Um sich zu entscheiden, muss ein guter Plan her.
StipendienDie Datenbank Stipendienlotse listet 1250 Angebote: www.stipendienlotse.
Wie Arbeitnehmer in diesem Jahr mit nur wenigen Urlaubstagen einige längere Auszeiten vom Job nehmen können.
Viele Jugendliche suchen noch eine Ausbildungsstelle – und viele Unternehmen händeringend Azubis. Das Problem: Bewerber und Betriebe passen offenbar nicht zusammen.
Ausbildungsmessen können die Tür zum Traumjob öffnen – wenn man gut vorbereitet ist.
Welcher Beruf passt zu mir – und wo kann ich ihn lernen? Der Tagesspiegel lädt Schüler ein, das herauszufinden.
Ihr Kind will ein Jahr ins Ausland gehen? Atmen Sie tief durch – und nicken Sie. Aus reinem Eigennutz. Ein Vater berichtet.
Zahlreiche Organisationen unterstützen Jugendliche bei der Vorbereitung des freiwilligen sozialen Jahres – und auch später im Ausland. Wer noch nicht weiß, wie er sein FSJ finanzieren soll, kann sich für eines der Programme bewerben, die der Bund fördert.
DIE KOMPLIZENDas Projekt wird an mehr als 50 Partnerschulen in Hamburg, Berlin, Dresden, Chemnitz, Leipzig, Köln, Stuttgart, Augsburg, München angeboten. Vier weitere Standorte sind in Planung.
Mentoring-Programme leisten, was viele Schulen nicht schaffen: Sie helfen Jugendlichen, den Sprung ins (Berufs-)Leben zu meistern.
ALLGEMEINE INFOS Dienstag, 28. Januar, 8 bis 17 UhrTagesspiegel, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin (S-Bahnhof Anhalter Bahnhof), Eintritt frei, bitte anmelden unter bewerbertag.
288 000 landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch in Deutschland. Doch der Nachwuchs ist rar – trotz guter Karriereperspektiven. Ein Bauer berichtet.
Wer mit Praktikum in Frankreich, Schweden oder Spanien liebäugelt, muss sich vor den Kosten nicht scheuen. Denn die EU unterstützt den Aufenthalt im Ausland - für Azubis, Gesellen und Arbeitnehmer.
Andreas Tesch ist Keramiker aus Leidenschaft. Inspiriert von der australischen Natur formt er in seiner Werkstatt einzigartige Kunstobjekte.
Nach der Gesellenprüfung können Handwerker mit der Meisterausbildung beginnen. In den Vorbereitungskursen spielt E-Learning eine wachsende Rolle.
Nach einem Arbeitsunfall konnte Julia Tscheslog ihren Beruf nicht mehr ausüben und musste sich neu orientieren. Die zweite Lehre gefällt ihr – sogar besser als die erste.
Für ihre Ausbildung als Friseurin, ging Alice Jahn mit 16 kurzerhand nach Berlin. Im dritten Lehrjahr zog es die junge Frau dann in die nächste Metropole: Einen Monat arbeitete sie in einem Salon in London, gefördert über das EU-Programm „Leonardo da Vinci“. Anfangs nicht leicht – aber dann „war es richtig cool!“.
Es muss nicht immer die Universität sein – auch eine Ausbildung öffnet viele Türen.
Simone Wegener ist OP-Reinigerin. Für diese Tätigkeit sollte man sensibel sein, gründlich – und gute Nerven haben.
Eigentlich wollte Christin Wegner Bühnenbildnerin werden. Doch auch als Malerin kann sie ihre künstlerische Ader ausleben.
Bei der Suche nach Lehrlingen sollten Betriebe auch schwächere Schüler berücksichtigen.
„Es geht nicht nur um Geld“, sagt Stephan Schwarz, Präsident der Berliner Handwerkskammer, und verrät, was Handwerk attraktiv macht.
Paul Presnjakow ist Maurer und gerade dabei, die Karriereleiter zu erklimmen: Er wird geprüfter Polier.
Weil seine Abiturnoten für das Wunschstudium nicht ganz reichten, begann Frank Schmitt eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Als Geselle kann er sich seinen Traum doch noch erfüllen.
Der VBKI vergibt einen neuen Wissenschaftspreis für Absolventen.
Berufsanfänger aufgepasst: Am 12. August erscheint das Tagesspiegel-Sonderthema - Fit für den Beruf.
HILFREICHE LINKSEinen umfangreichen Überblick über Kurse in Berlin gibt die Weiterbildungsdatenbank Berlin. Zu finden im Internet unter www.
Excel ist für viele noch immer ein Buch mit sieben Siegeln. Warum man es trotzdem lernen sollte
Nicht nur Ingenieure sind gesucht, sondern auch Erzieher und Pfleger. Die Berufsaussichten sind gut – die Gehälter aber unattraktiv
Im angloamerikanischen Raum hat die Ausbildung von Führungskräften an Governance-Schools Tradition. Jetzt gibt es sie auch in Deutschland. Für wen sie sich anbieten – und zu welchen Jobs sie führen.