Alle Artikel in „Wissen“ vom 16.06.2023

Natürlich oder künstlich? Erstmals ist es gelungen, menschliche Embryonen auch synthetisch, aus Stammzellen, im Labor zu züchten.

Die ersten Labormenschen: Embryonen aus menschlichen Stammzellen gezüchtet

Ohne Gebärmutter, ohne Eltern, nur im Reagenzglas: Forschenden ist es gelungen, aus Stammzellen offenbar intakte menschliche Embryonen zu züchten.

Ein Bauer in Thailand geht über ein verdorrtes Feld während der El-Niño-Phase im März 2016.

Exklusiv

Globales Klimaphänomen: Wetterdienst warnt vor „fulminantem El-Niño-Ereignis“

El Niño begünstigt Wetterextreme in vielen Weltregionen. Nun hat der Deutsche Wetterdienst ungewöhnliche Meeresströmungen im Pazifik ausgemacht und ist in Sorge.

Hinter dem schilfbewachsenen Kiesfilter soll der Schwimmbereich beginnen.

Baden in der Berliner Spree: Bioingenieur bestätigt gute Wasserqualität

Von wegen Kloake. Das Wasser in der Spree sei meist gut genug zum Baden, sagt das Flussbad-Projekt, das sich nun bekräftigt fühlt.

Feuerwehrleute reichern Sauerstoff im Gleiwitzer Kanal an, in dem es zu einem Fischsterben gekommen ist.

Droht das nächste Fischsterben?: „Es ist nach wie vor zu viel Salz in der Oder“

Auf polnischer Seite wurden tote Fische in Kanälen gefunden, die mit der Oder verbunden sind. Die Gründe für das Fischsterben scheinen andere zu sein als im Jahr 2022. Entwarnung bedeutet das jedoch nicht.

Nach Kritik am neuen Logo: Freie Universität debattiert über ihre Werte

Das Logo-Debakel hat eine Grundsatzdiskussion an der FU Berlin ausgelöst. Einige Profs kritisieren die PR-Sprache und den neoliberalen Anstrich, mit dem es präsentiert werde. Das passe nicht zu einer Bildungseinrichtung.

Henry Ford fährt mit seinem Sohn Edsel den 20-millionsten Ford.

Heute vor 120 Jahren: Wie ein Wettrennen eine Epoche prägte

Henry Ford hat das Auto zum Massenfortbewegungsmittel gemacht und dem 20. Jahrhundert seinen Stempel aufgedrückt. Politisch hatte er weniger Erfolg. Zum Glück.

Portugal, Cabo Sardao: Derzeit ist der Nordatlantik so warm wie noch nie um diese Jahreszeit seit Beginn der Satellitenmessungen vor 40 Jahren.

Rekordwärme des Nordatlantiks: Forscher erwarten Hitzesommer mit heftigen Starkregen

Der Nordatlantik ist so warm wie seit 40 Jahren nicht mehr. Vor allem an der Küste Frankreichs. Das könnte Folgen für das Wetter in Europa haben.