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330 bis 400 Kinder und Eltern wollen heute um 13 Uhr gegen die Schließung der Paul-Lincke-Grundschule am Pieskower Weg in Prenzlauer Berg marschieren. Der als Schülerdemonstration angemeldete Protestzug beginnt am Pieskower Weg und geht über die Storkower und Greifswalder Straße zur Prenzlauer Allee zum Gebäude des Bezirksamts.

Ein Mal im Leben ganz oben sein, im Rampenlicht stehen: berühmt, bewundert und begehrt. Wer hätte sich das nicht schon einmal insgeheim gewünscht?

Von Stephan Wiehler

Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen in Berlin.Einige deutschsprachige Verlage lassen Politiker oder Prominente für eine Zeitung schreiben, von denen der Leser nicht vermuten würde, dass sie ausgerechnet für diese bestimmte Zeitung schreiben.

Im strahlenden Licht der Sonntagssonne wurde es klar: Die von Senator Strieder freudig begrüßte heimische Fichte auf dem Breitscheidplatz ist ein fast gleichwertiger Ersatz für den erbärmlichen bayerischen Baum. Aber aufgesetzte Glanzlichter werden das grün-braune Spitzenmodell in den kommenden trüben Tagen schon noch schön dastehen lassen.

Von Amory Burchard

Sonntagsmatinee, Cinemaxx-Theater: Was willst du werden, wenn du groß bist? Diese kleine Frage wird immer dann plötzlich riesengroß, wenn die Kinder etwas anderes wollen als die Eltern.

Von Deike Diening

Gegenüber dem Regierenden Bürgermeister Schütz hat der amerikanische Außenminister Kissinger im Außenministerium in Washington das uneingeschränkte "absolute Engagement" der USA in Berlin bekräftigt. Kissinger erklärte wörtlich: "Wann immer Sie die Regierung der Vereinigten Staaten brauchen, finden Sie unseren guten, positiven und aktiven Willen zu jeder Zeit.

So hatten sich Touristen, aber auch Einheimische, das sprichwörtliche Berliner Tempo nicht vorgestellt: Als sie gestern mittag gegenüber dem Sony-Center am Potsdamer Platz den Bus der Linie 348 bestiegen, um zum Pariser Platz zu fahren, hielt der Bus zwar noch kurz an der sehr nahen Station Voßstraße / Potsdamer Platz, fuhr dann über die neue Route Ebertstraße ohne Halt durch die Behren- und Glinkastraße, bis er an der Ecke Unter den Linden / Friedrichstaße endlich stoppte. So mussten viele notgedrungen den Weg zurück antreten oder mit einem anderen Bus den Pariser Platz ansteuern.

Es war eine Premiere: Zum ersten Mal beteiligte sich die Guggenheim-Stiftung an den Jüdischen Kulturtagen. Hatte doch das Enfant Terrible der Familie, Peggy, einen großen Teil ihrer Sammlung moderner Kunst in ihrem Palazzo "Venier dei Leoni" in Venedig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.