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Die Berliner Schnauze ist rau, blitzschnell, messerscharf. Der Humor der Berliner ist nicht politisch korrekt, welch ein Glück - und die Schnauze beschränkt sich nur auf die Berliner.

Von Pascale Hugues

Der US-Republikaner Peter T. King ist Vorsitzender des Ausschusses für Heimatschutz. Er will untersuchen, welche Gefahr den USA von Muslimen mit amerikanischem Pass droht. Die Demokraten warnen vor einer Hexenjagd gegen Muslime.

Von Christoph von Marschall

Die Staaten der Euro-Zone überwerfen sich in der Frage, wie man die Pleite der Gemeinschaftswährung verhindern kann. Kanzlerin Merkel zeigt beim Euro jene Härte, die Helmut Kohl nicht abverlangt worden war.

Von Gerd Appenzeller

Die Berliner Parteien streiten um die Wasserpreise – und machen doch nur Wahlkampf. Der Senat ist Nutznießer der Abzocke.

Von Lorenz Maroldt
Enoch zu Guttenberg.

Enoch zu Guttenberg, Karl-Theodors Vater, spricht von einer "Menschenjagd" auf seinen Sohn, von einem "Schlachtfest". Es wird schon arg dick aufgetragen, findet Matthias Kalle. Nichts empfinden die Menschen scheinbar mehr als "nur" schlimm, alles ist sofort eine "Katastrophe".

Von Matthias Kalle
Saudi-Arabiens König Abdallah

Wie auch in Bahrain liegt die große Gefahr für die saudische Dynastie in den Dimensionen der Proteste. Verschleppen die Saudis die nötigen Reformen, droht der Zerfall.

Von Guido Steinberg
Helmut Schümann

Eigentlich weiß doch jeder, dass Geld nicht glücklich macht, man umgekehrt jedoch arm, aber sexy sein kann und arm, aber glücklich. Insofern ist die Einstweilige Verfügung des Kölner Landgerichtes ein pures Glücksversprechen.

Von Helmut Schümann
Der linke US-Filmemacher Michael Moore (2. v. r) hält die USA keineswegs für bankrott.

Amerika gilt als beinahe bankrott. 14,3 Billionen Dollar soll die Gesamtverschuldung der USA demnächst erreichen. Carsten Kloth über eine andere Sicht der Dinge – die des US-Filmemachers Michael Moore.

Von Carsten Kloth

Es brennt in der unmittelbaren Nachbarschaft der Europäischen Union. Sarkozy will Gaddafi angreifen, Merkel zögert: Fürchten muss sich der Tyrann am Tag des EU Gipfels wohl kaum. Ein Kommentar.

Von Albrecht Meier

Nach außen hin ist es nur ein bedauerlicher, kleiner Skandal: Ein Angestellter des angesehenen Radiosenders NPR hat bei der Einwerbung von privaten Spenden höchst einseitige politische Bemerkungen gemacht. Die Chefin Vivian Schiller übernimmt die Verantwortung für den Fehltritt ihres Untergebenen – es ist reiner Zufall, dass er den selben Namen trägt, Ron Schiller; sie sind nicht verwandt – und tritt zurück.

Von Christoph von Marschall