zum Hauptinhalt

Dass die Berliner S-Bahn neue Fahrzeuge braucht, ist unabhängig von den aktuellen Problemen längst klar. Die Weichen zur Zukunft der S-Bahn – und damit zu neuen Fahrzeugen – stellt der Senat. Doch nichts passiert.

Von Klaus Kurpjuweit

Jahrelange Misswirtschaft, Fehlinvestitionen, Geldverschwendung und politische Untätigkeit haben Portugal an den Rand des Abgrunds gebracht. Die Finanzmärkte und Ratingagenturen haben ihr Urteil bereits gesprochen.

Von Ralph Schulze

Wenn die Realität Kapriolen schlägt, wird das Unwahrscheinliche für möglich gehalten. In diesem Jahr war es besonders leicht, Aprilscherze anzubringen.

Von Malte Lehming

Helmut Schümann kennt den wahren Grund, warum der Johannes Heesters von der Gästeliste des Staatsbanketts zu Ehren der niederländischen Königin Beatrix gestrichen werden musste

Von Helmut Schümann
Unser Kolumnist Matthias Kalle.

Was einst die "Schweizer Spaghetti-Ernte" war, ist heute Thilo Sarrazins Wechsel zur FDP. Matthias Kalle hat verstanden: Nach all den Schreckensmeldungen der letzten Tage tut ein bisschen Humor manchmal eben auch gut.

Von Matthias Kalle
Guido Westerwelle winkt schon mal. Zum Abschied als FDP-Chef? Sein Nachfolger könnte Christian Lindner heißen.

Guido Westerwelle wird nicht die Antwort auf eine Zeit sein, die vor allem eines verlangt: pragmatische Lösungen. Aber ist Christian Lindner wirklich der Richtige für die FDP? Oder droht ihm womöglich ein ähnliches Schicksal wie Ex-Verteidigungsminister Guttenberg?

Von Christian Tretbar

Der Senat wollte das Bildungspaket nie - und hängt jetzt bei der Umsetzung mächtig hinterher. Um alle Familien zu bedienen, die einen Anspruch auf die Leistungen haben, braucht der Senat vor allem mehr Personal.

Von Sigrid Kneist
Außenminister Guido Westerwelle (l.) im Gespräch mit seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi (r.)

Ein Kulturprojekt wie "Die Kunst der Aufklärung" nach China zu bringen ist eine gute Idee. Doch es droht die Gefahr, dass der Umgang mit dem chinesischen Regime ins Idealistische abgleitet.

Von Moritz Schuller

Der Senat hat wieder einmal das Geld gezählt, das er nicht hat. Herausgekommen sind 400 Millionen Euro Investitionsstau im Straßennetz und 800 Millionen bei U-Bahn und Tram.

Die Reaktorsicherheitskommission stellt die richtigen Fragen. Dass die Bundesregierung aus den Ergebnissen der Sicherheitsüberprüfung die richtigen Antworten ableiten wird, ist damit zwar noch nicht garantiert.