Welch ein Start! Wenn sich Wilhelm Bender, der langjährige Chef des Frankfurter Flughafens, nun tatsächlich auf dem Schleuderstuhl für den Vorsitzenden der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg niederlässt, ist dies vor allem auch ein Erfolg des neu gewählten Aufsichtsratsvorsitzenden Matthias Platzeck.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.02.2013
Für Barack Obama wird der Atom-Konflikt mit dem Iran zur wohl größten sicherheitspolitischen Bewährungsprobe seiner zweiten Amtszeit. Denn er wie alle anderen Regierungschefs der westlichen Welt sind im Wort: Eine iranische Atombombe wird nicht geduldet
Vor dem ersten Skifliegen in Harrachov hat sich der Skispringer Gregor Schlierenzauer die Zahl „47“ auf seine Sprungski malen lassen. Diese Zahl, der 47.
Na endlich: Man durfte schon Sorgen haben, dass dieser Wahlkampf um die Macht in Deutschland ähnlich müde wird wie der im Jahr 2009. Nun sorgt Peter Altmaier für die richtige Geschwindigkeit.
Der Flirt beruht auf beidseitigem Interesse, heißt es oft, dadurch unterscheidet er sich von der Anmache. Meister dieses Spiels ist Rainer Brüderle offenbar nicht. Dennoch hat er eine wichtige Lektion gelernt.
In diesem Jahr reihen sich die Jubiläen, die dunkle Schatten auf die deutsche Geschichte werfen. Doch dabei kommen die letzten bewussten Zeugen jener Zeit kaum zu Wort. Die Zeit drängt, das zu ändern.
Bewaffnete Drohnen, Autos ohne Fahrer - der Aufschrei ist groß, wenn neue technische Möglichkeiten angekündigt werden. Doch der Fortschritt hat ab und zu ein bisschen weniger Ethik und dafür mehr Pragmatismus verdient.
Was kann die Berlinale im Zeitalter von Fernsehen, Kino, DVD, Notebook, Netbook, iPad, Smartphone? Die Hyperinflation visueller Repräsentationen verändert radikal unsere Seherfahrung von Filmen.
Hätte ich in dieser Angelegenheit etwas zu sagen, ich würde einen sofortigen Einwanderungsstopp verhängen. Es kann doch nicht angehen, dass sich Zugereiste derart breitmachen!
Im Fall Schavan wird der Universität zu viel Macht eingeräumt. Ob die Ministerin zurücktreten muss, entscheidet die Öffentlichkeit - oder ein Gericht.
Erdnussbutter ist, so seltsam das klingen mag, eine der großen Errungenschaften der Welternährung .
Die Regel gilt seit hundert Jahren: Mit nur einer Ausnahme hatten alle US-Präsidenten einen Hund. Harry Truman soll gar gesagt haben: „Wenn du in Washington einen Freund willst, schaff dir einen Hund an.
Was in dieser Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
„Es ist kein Modell, das ich zur allgemeinen Nachahmung empfehle. Ein eigenständiges Leben ist schon sehr schön.
„Vorbild München: Masterplan für mehr Parkzonen in Bezirken“ vom 21. Januar Da hat doch tatsächlich der „oberste Verkehrsplaner des Senats“ Friedemann Kunst nichts Besseres zu tun, als die massive Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung innerhalb des S-Bahnrings zu planen.
„Mein Kampf mit Hitler“ vom 22. Januar Als ich den Titel las, schwante mir nichts Gutes, eine absolute Geschmacksverirrung, wie ich finde.
„Der rastlose Reporter“ vom 27. Januar Vielen Dank für den interessanten Artikel, der den 250.
„Täglich 30 neue Müllberge“ vom 27. Januar Der Artikel zeigt das ganze Dilemma, in dem Berlin in puncto wilde Müllablagerungen steckt.
„Union im Zwiespalt bei der Rente“ und „Doppelt benachteiligt“ vom 28. Januar Ich vermisse in Ihren Beiträgen einen Hinweis darauf, dass es auch Väter gibt, die schon vor vielen Jahren in Erziehungsurlaub, der damals oft auch unbezahlt war, oder heute Elternzeit gingen/gehen und die gleichen Nachteile erleiden wie Mütter.
„In English, please!“ vom 26.
„Skandalöse Kampagne gegen die Hunger macher“ vom 24. Januar und „Das Geschäft mit dem Essen“ vom 28.
„Salat von Rote Bete mit Ingwer und Orangen“ vom 27. Januar Eine gute Idee des Tagesspiegels, ausgefallene Rezepte kreativer Köche zu veröffentlichen.
„Auf hohem Fuß“ vom 25. Januar Endlich mal ein existenzielles Thema im Lokalteil.