Wir brauchen Wachstum, jedenfalls das von der guten Sorte. Denn Wachstum im Sinne von Fortschritt kann helfen, Ressourcen zu schonen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 05.02.2013
Bernd Borchardt gilt als hervorragender Diplomat. Für seine neue Aufgabe wird er all seine Fähigkeiten brauchen können. Er übernimmt die Leitung der europäischen Polizei- und Justizmission im Kosovo und soll dabei nicht weniger leisten, als die Nato-Truppen zu entlasten.
Annette Schavan schämte sich einst öffentlich für ihren damaligen Kabinettskollegen, den Doktor-Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg. Guttenberg trat zurück - und das sollte Schavan jetzt auch tun.
Ganz Deutschland amüsiert sich über Pannen in Berlin. Doch international genießt die Stadt immer noch großes Wohlwollen. Jetzt muss sie da aber auch was draus machen.
Es gibt gute Gründe, den EU-Vertrag ändern zu wollen. Das meint Simon McDonald, der britische Botschafter in Berlin, in unserem Gastbeitrag. Er wehrt sich gegen den Eindruck, Großbritannien wolle einen Sonderweg gehen.
Google zahlt 60 Millionen Euro an französische Verlage. Das zeigt: Die Drohung mit einem Leistungsschutzrecht löst die Probleme der Medienbranche nicht. Sie zementiert eher den Graben zwischen alten und neuen Playern.
Deutschland hat zu wenig Fachkräfte - und braucht Spezialisten aus dem Ausland. Die formalen Hürden wurden zwar gesenkt, doch immer noch mangelt es an einer Kultur, die Zuwanderer hier willkommen heißt.
Peer bloggt, jedenfalls fast. Denn auf Peerblog.de schreibt nicht der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück selbst, sondern eine PR-Agentur. Deren Inhaber Karl-Heinz Steinkühler nimmt sich die amerikanische Wahlkampfmethode zum Vorbild.
Es gibt gute Gründe, den EU-Vertrag ändern zu wollen
Wieder geht es um den Kanzlerkandidaten der SPD, wieder geht es um Geld. Und wieder geht es um Karl-Heinz Steinkühler.
Es geht um viel: 2020 wird die Zahl der Deutschen, die in Rente gehen, doppelt so hoch sein wie die der Berufsanfänger. Und schon heute fehlen Fachkräfte.
Für die deutschen Verlage könne die Einigung im Elysée-Palast kein Vorbild sein, sagen die großen Branchenverbände. In Frankreich hat der Internetriese Google das angedrohte Leistungsschutzrecht in allerletzter Minute abgewendet.
Asiens Glücksspielmarkt hat eine zu große Macht über den Fußball in aller Welt