Die Bürger wollen mitentscheiden, was in ihrem Land passiert. In der Praxis scheitert Basisdemokratie dann an alten Strukturen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.02.2013
Den Fernsehmachern fällt einfach nichts neues ein - und wenn ihnen etwas einfällt, ist es nicht lustig. Das private Unterhaltungsfernsehen ist ebenso in der Krise wie das öffentlich-rechtliche.
Zyperns designierter Präsident Nikos Anastasiades hat keine Zeit zu verlieren. Die Inselrepublik ist praktisch pleite.
Thomas de Maizière erklärt den deutschen Soldaten, sie seien "süchtig" nach Wertschätzung. Das muss den Armeemitgliedern im Auslandseinsatz übel aufstoßen. Mit seiner Wortwahl hat sich der Verteidigungsminister gründlich vergaloppiert.
Die CDU will die Homo-Ehe steuerlich gleichstellen und das Adoptionsrecht ändern. Die Partei erschließt sich damit ganz neue Wählerschichten. Ein Brief zur Begrüßung in der modernen Welt.
Vieles spricht dafür, dass die doppelte Staatsbürgerschaft zum zweiten Mal Wahlkampfthema wird. Wer dabei Einbürgerungsbewerbern Einstaatigkeit verordnet, wird sie nicht für sich begeistern.
Die NPD veröffentlicht die Materialsammlung zum NPD-Verbotsverfahren im Netz, das Innenministerium erstattet Strafanzeige. So macht man sich lächerlich. Der Minister sollte das Material endlich selbst freigeben.
„Um das Versprechen zu halten, bin ich bereit, die vier Milliarden aus eigener Tasche zu bezahlen. Ich werde mit der halben Milliarde, die mir bleibt, sehr gut leben.
Auf der Matte sind die USA und der Iran Gegner, hier die Ringer Masoud Jouybari und Coleman Lewis Scott. Auf dem Parkett der Weltpolitik sind sie Erzfeinde.
„Schafft Israelkritik Frieden?“ vom 17.
Zum Pferdefleischskandal Worüber regt sich eigentlich die Öffentlichkeit auf? Ist vielleicht jemand gestorben, weil er eine Mahlzeit mit Pferdefleisch verzehrt hat?
„Kassenärzte gegen Czaja“ vom 20. Februar Offensichtlich erinnert sich niemand mehr daran, dass Berlin früher mal in verschiedene Niederlassungsbezirke eingeteilt war.
Zum Tod von Tissy Bruns Frau Bruns ist tot, sie fehlt, und das macht mich traurig. Sie war m.
Zur Diskussion um die Früheinschulung Seit 1978 bin ich Grundschullehrerin in Wedding. Seit 2002 (bis 2010) war ich als Lehrervertreterin für den Bezirk Mitte im Landesschulbeirat (LSB).
„Treten und Zurücktreten“ vom 15. Februar Der Autorin stimme ich darin zu, dass Annette Schavan keinen Vergleich mit Karsai aushält, auch darin, dass die Skandalisierung von drittrangigen Vorgängen die politische Kultur verdirbt – aber vielleicht anders, als sie in dem Artikel meint.
Tagesspiegel-Leser Joachim Fischer aus Bremen thematisiert den deutschen Rüstungsexport. Ihm antwortet Jan van Aken, Vizechef der Linkspartei.