Für herausragende Leistungen von Journalisten gibt es Preise. Manchmal trifft sie aber auch der Bannstrahl der Mächtigen, was ebenfalls als Ehrung aufgefasst werden kann.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.03.2013
Wie funktioniert das totalitäre System? Amerikanische Forscher haben Fakten über Orte versammelt, an denen in der NS-Zeit misshandelt und getötet wurde. Neu daran ist vor allem eines.
Die jüngsten Enthüllungen über Cyberangriffe zeigen: Deutschland ist in sehr sensiblen Bereichen seiner Innen- und Außenpolitik von der Privatwirtschaft abhängig geworden. Die Folgen könnten gravierend sein.
„Tschüss Ampelmann“ vom 19. Februar und „Nur Zwang hilft“ vom 23.
„Staatsgeheimnis Bankenrettung“ vom 24. Februar Die normale Berichterstattung über Wirtschaft/Banken/Krisen usw.
Von polarisierenden Positionen in der Gesellschafts- und Familienpolitik ist fast nichts geblieben. Das zeigt, wie weit wir uns entfernt haben vom Familienbild der Ära Kohl. Ein Bild, das damals normal erschien, heute aber erschreckend düster wirkt.
„Entgegen so manchem Gerücht bin ich nicht sitzengeblieben. Aber es hätte mir in einem bestimmten Alter leicht passieren können.
Viele Schüler haben Angst. Die Schule erleben sie als ein System von Bewertung und Bestrafung. Dieser Ansatz ist gescheitert: Wir benötigen nicht mehr Erziehung, sondern eine neue Art der Beziehung.
Frankreich braucht Reformen – doch der Präsident will niemanden brüskieren.
Die erste Fremdsprache, die ich in der Schule lernte, war Latein. In meinem Lehrbuch gab es damals zwei Hauptfiguren namens Gaius und Syrus.
„Infarkt im Bein“ vom 7. Februar Das Kernproblem liegt leider in unserem Gesundheitswesen.
Diese Dackel vertreten als Delegierte Mitgliedsnationen der UN-Menschenrechtskommission. Nachdem sie am Wochenende ihre Plätze eingenommen hatten, erklärte der Künstler Bennett Miller im kanadischen Toronto das Ziel des großen Treffens: Mit dieser „Installation“ wolle er untersuchen, wie wirksam die UN internationale Krisen bekämpfen.
Zum „Bello-Dialog“ Auch wenn der Hundeführerschein kommt: Personal, diesen zu kontrollieren, gibt es nicht. Häufig laufe ich mit meinen Kindern durch den Volkspark Friedrichshain.
„Merkel in der Türkei“ vom 25. Februar In ihrem Plädoyer für einen EU-Beitritt der Türkei lässt Susanne Güsten außer acht, dass die EU nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Wertegemeinschaft ist.
Was in dieser Woche bei Tagesspiegel.de Thema war.
Das Leistungsschutzrecht ist beschlossen worden. Es soll kein Inkassoverfahren zugunsten darbender Verlage eröffnen, sondern eine Basis für faire Verhandlungen sein. Die hat es bisher nicht gegeben.
„Schluss auf dem Schloss“ vom 25. Februar Über 15 Jahre war ich ausgesprochen gerne zu Gast im Schloss Reichenow.
„Gaucks Leere“ vom 23. Februar Es war eine historische Chance, doch Gauck „der Europäer“ hat sie vergeben.
„Milchmädchenrechnung“ vom 28. Februar Wie Sie wissen, Herr Jacobs, gehöre ich zu den Vätern der Berliner Energiesparpartnerschaften, mit denen wir die Heizungsanlagen von öffentlichen Gebäuden mit privatem Kapital modernisiert haben.
„Campus in Not“ vom 14. Februar Die „gesunde Berliner Mischung“ aus Wohnbauten, Bürogebäuden und Geschäftshäusern ist immer das Rezept der Planer, wenn ihnen sonst nichts mehr einfällt.
Es hatte alles so schön angefangen: Deutschland - das einzige Land der Welt, das Verantwortung für den Globus übernimmt. Aber inzwischen zeigt sich: Die Kalkulation der Energiewende geht gar nicht auf.