Höhere Preise für Milch und Butter wirken sich auch auf die Bäckereien aus. Das Unternehmen Thoben weist darauf hin, dass bereits in der vergangenen Woche die Einkaufspreise für Butter um 60 Prozent gestiegen seien, für Mehl um 50 Prozent.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.08.2007
Am Alexanderplatz gibt es Ärger um einen Laden, der die bei Neonazis beliebte Thor-Steinar-Mode verkauft. Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte soll Mietvertrag nicht verlängern, fordern Experten. Der Laden könnte sogar eine Art Ablöse bekommen.
Der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen drohen finanzielle Probleme. Durch die gestiegenen Besucherzahlen hätten sich die Kosten für die Honorare bei Führungen stark erhöht, sagte am Mittwoch der Direktor der Einrichtung, Hubertus Knabe.
Streit um Entwurf für neue Residenz der Türkei
Radfahren auf dem Bürgersteig, Hunde ohne Leine, Falschparken: Verstöße, die seit dem 1. September 2004 von den Ordnungsämtern der Bezirke geahndet werden. Ihre Arbeit wurde nun in einem internen Bericht des Landesrechnungshofes kritisiert.
Was tun mit dem umstrittenen Psycho-Konzern? Der Senat will der Herausforderung mit einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus mehreren Verwaltungen begegnen. Sie soll Strategien zum Umgang mit der Organisation entwickeln.
Trotz der Erholung des Arbeitsmarkts erhalten Immer mehr Haushalte in Berlin Arbeitslosengeld. Das ist kein Widerspruch: Oft sind die Löhne so gering, dass weitere Hilfe nötig ist.
Wissenschaftler in Adlershof lehnen den geplanten Streckenneubau ab, weil die Züge ihre hochempfindliche Technik stören könnten.
Andreas Conrad findet 600 Polizisten gegen 31 Hausbesetzer unfair
Großeinsatz in der Berliner Brunnenstraße: Der Eigentümer eines Altbaus ließ Personalien von 31 Bewohnern feststellen. Pikant: Der Sohn des Eigners ist als Arzt seit Jahren in der linken Szene aktiv.
Rund 325 000 Haushalte sind in Berlin von Hartz-IV-Leistungen abhängig. Arbeitslosengeld II (ALG II) erhalten 442 000 Menschen; als arbeitslos gelten aber nur rund 215 000 Menschen.
Wenn bei der „Hotline-Kinderschutz“ das Telefon klingelt, geht es manchmal nur um Stunden. Vor allen bei den ganz Kleinen ist für die Mitarbeiter der Hotline Eile geboten.
Das Landgericht Potsdam hat am Mittwoch eine Schadenersatzklage Berlins gegen Brandenburg zurückgewiesen. Die beiden Länder hatten darüber gestritten, wer von ihnen die Sanierungskosten für ein Grundstück bei Großbeeren in Höhe von rund 507 000 Euro tragen muss.
Eintrittsgelder reichen nicht: Durch die höheren Besucherzahlen stiegen die Kosten für Serviceleistungen stark an. "Wir werden durch den eigenen Erfolg bestraft", beklagt Direktor Hubertus Knabe.