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Foto: dapd

Für die immer notorisch eilige Hauptstadtgesellschaft war es eine echte Hürde, die Italiens Botschafter aus Anlass seines 150. Nationalfeiertages aufgelegt hat: Drei Stunden Kino statt Partyhopping und das an einem Abend, an dem überall in der Stadt etwas los war.

Erneut brannte es in einem Hausflur, wieder wurde das Feuer gelegt. Dieses Mal traf es den Bezirk Pankow. Sechs Bewohner mussten nach dem Brand in der Trelleborger Straße 7 am frühen Samstagmorgen mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus.

Von Johannes Radke
Die Todesursache ist noch unklar. Knut war zu dem Zeitpunkt allein in seinem Gehege, die drei Eisbärinnen, mit denen er sich das Gehege teilte, waren bereits eingesperrt.

Völlig unerwartet starb Eisbär Knut am Sonnabend in seinem Gehege. In den vier Jahren seines Lebens war das Tier zu einem internationalen VIP geworden – und zum Symbol für den Zustand der Erde.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Johannes Radke
Ganz in weiß: "Der geliebte Eisbär Knut ist gestorben", meldet die Chicago Sun Times auf ihrer Homepage.

Auch in der internationalen Presse hat der plötzliche Tod von Eisbär Knut für Aufsehen gesorgt. Als "flauschiges Jungtier", "weißes Haarknäuel" oder einfach "der Justin Bieber der Tierwelt" bleibt er in Erinnerung.

Von Jan Mohnhaupt

Die Berliner Polizei hat in der Nacht zu Sonnabend mehrere völlig betrunkene Kinder und Jugendliche aufgegriffen. In Pankow entdeckten die Beamten einen 15-Jährigen auf dem Gehweg sitzend, der nicht mehr alleine aufstehen konnte.

Kohlendioxid, nein danke. Bewohner Ostbrandenburgs lehnen die unterirdische Lagerung des Treibhausgases in ihrer Heimat ab. Foto: dapd

Gegner der unterirdischen Speicherung von CO2 haben am Samstag im ostbrandenburgischen Müllrose protestiert. Laut Polizei versammelten sich rund 200 Menschen mit Schildern und Transparenten auf dem Marktplatz.