In der Demokratischen Republik Kongo fliehen 100.000 Menschen vor den vorrückenden Rebellengruppen. Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.
Hilfsorganisationen
Mehr als eine Million Menschen in Berlin und Brandenburg haben im vergangenen Jahr mindestens einmal Geld gespendet. Dass dabei weniger eingenommen wurde, hat mindestens zwei Gründe.
Aus der Zivilgesellschaft und für eine „Brandmauer gegen rechts“: Hier sprechen drei Redner der Berliner Großdemo über ihre Arbeit und ihr politisches Engagement.
Seit Ausbruch des Kriegs mit Russland: 52 ukrainische Patienten mit Transporten nach Berlin gebracht
Über das sogenannte „Kleeblatt“-Verfahren sind die Verletzten in Berliner Kliniken weiterbehandelt worden, wie die Gesundheitsverwaltung mitteilte. Darunter sind Soldaten und Zivilisten.
Die Feuerwehr wurde am Jahreswechsel massiv von der Polizei geschützt. Dennoch gab es Böller- und Pyro-Angriffe auf Rettungskräfte. Wo genau, das zeigt unsere interaktive Karte.
Zurückgesandte Waren kosten Händler Milliarden und landen deshalb oft im Müll. In den USA machen spezielle Läden ein verrücktes Geschäft daraus. Ein Ortsbesuch.
Wie Kaffeeproduzenten in Kolumbien mit CO-Zertifikaten ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften und gleichzeitig ihren Kaffee verbessern
Erneut ist es in Afghanistan zu einem schweren Erdbeben gekommen. Erst im Oktober hatte eine Erdbebenserie in dem Land verheerende Schäden angerichtet.
Die internationale Gemeinschaft scheint von den humanitären Krisen dieser Welt überfordert – weil Hilfe oft falsch organisiert ist. Was wir besser machen könnten.
Aki Ra musste als Kindersoldat für die Roten Khmer in Kambodscha töten. Seit dem Kriegsende beseitigte er mehrere Zehntausend Landminen. Das hilft ihm, Frieden zu finden.
In der Weihnachtszeit haben alle Hilfsorganisationen ihre Spender kontaktiert, per Brief oder online. Zoé Garnier von der Berliner Fundraising-Agentur Socialminds erklärt im Interview die Strategien dahinter.
Am Freitag haben RSF-Kämpfer die sudanesische Regionalhauptstadt Wad Madani angegriffen. In dem Gebiet halten sich aktuell etwa eine halbe Million Vertriebene auf.
Die Einigung beim europäischen Lieferkettengesetz gilt als Meilenstein für den Schutz von Menschenrechten und Umwelt. Warum es das braucht, zeigt sich am Beispiel kolumbianischer Steinkohle.
Hilfsaktionen, Initiativen und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Wenn Kinder mit Migrationshintergrund zu Hause kein Deutsch hören, kann das zu Problemen in der Schule führen. Die „Sprachpaten“ unterstützen sie – und brauchen selbst finanzielle Hilfe.
Das Projekt „aufGefangen“ ermöglicht Vätern in Haft Zeit mit ihren Kindern, denn das hilft beiden Seiten. Nun sammelt der Tagesspiegel Geld für die gemeinsamen Unternehmungen.
Die „Schülerpaten“ geben arabischstämmigen, sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen Nachhilfeunterricht. Für seine Räume bittet der Verein nun um Spenden.
Nach dem russischen Überfall fliehen Millionen Menschen aus der Ukraine nach Polen. Plan International und lokale Partner setzen sich für Schutz und Integration ein.
Die EU-Verhandlungen für einen wirksameren Schutz von Menschenrechten und Umwelt stehen kurz vor dem Durchbruch. Doch wichtige Punkte sind weiter offen. Wie verhält sich Deutschland?
Ethnische Säuberungen, Vergewaltigungen, Hinrichtungen: Experten sprechen von der weltweit „schlimmsten humanitären Krise der jüngeren Geschichte“. Wie groß ist die Not im Sudan?
Zuletzt konnten innerhalb eines Jahres eine Million Euro Spenden für soziale Projekte und Menschen in Not gesammelt wurden. Sie wollen auch spenden? Jetzt startet die neue Weihnachtsaktion.
Eine Woche hat die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas gehalten und humanitäre Hilfe konnte nach Gaza geliefert werden. Doch die Krise ist damit nicht abgewendet.
Vom Alten Testament zum effektiven Altruismus, von der Puschke zur digitalen Spendenrunde: Der Wunsch zu geben ist universell und nimmt viele Formen an.
Spendenwillige haben die Wahl aus Tausenden Hilfsorganisationen. Wie man herausfindet, welche die passende ist und wie man erkennt, ob sie vertrauenswürdig ist.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) lud am Mittwoch zu einer Konferenz. Anlass war der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die Akteure fanden deutliche Worte.
In knapp einer Woche konnten FC-Fans schon rund 5000 Euro für die größte Hilfsorganisation für Emotionale-Erste-Hilfe in Israel zusammenbekommen.
Die Situation für Obdachlose in Berlin verschärft sich bei den sinkenden Temperaturen. Stadtmission und Caritas suchen passende Kleidung – vor allem für Männer.
Verzweiflung, Not, Trauer: Das größte Krankenhaus im Gazastreifen droht Hilfsorganisationen zufolge zu einem „Schauplatz der Verwüstung“ zu werden. Warum der Kampf um Al Schifa so dramatisch ist.
Für Ulrich Hienzsch ist es eine Pflicht, dem jüdischen Staat im Krieg beizustehen. Seit einer Woche ist der Potsdamer in Israel, um zu helfen.
Wolfgang Büscher erlebt im Kinder- und Jugendhilfswerk Arche, wie sich der Hass auf westliche Werte unter Muslimen verfestigt. Und wie der Staat in seinen Integrationsaufgaben versagt.
Am Montagmorgen kam das Rettungsschiff „Aurora“ 56 Geflüchteten zur Hilfe. Eine Person musste wegen schwerer Dehydrierung medizinisch versorgt werden.
Die aktuelle Debatte sei von menschenfeindlichen und sachfremden Forderungen dominiert, heißt es in dem Appell des Bündnisses. Es fordert stattdessen, die Leistungen an das Bürgergeld anzupassen.
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates gibt es eindringliche Appelle, das Blutvergießen im Gazastreifen zu stoppen. Israel lehnt eine Waffenruhe weiter ab. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Israels Militär weitet seinen Kampf gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen aus. Die Zahl der Toten steigt. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Im Gazastreifen haben Palästinenser Lager des UN-Hilfswerks geplündert. Die israelische Koordinierungsstelle kündigt nun eine Ausweitung der Unterstützung an.
Seit zwei Wochen ist der Gazastreifen abgeriegelt, seit dem Wochenende gibt es Hilfslieferungen. Allerdings reichen die Mengen längst nicht aus.
Der Nahost-Konflikt sorgt für hitzige Diskussionen. Man kann schnell den Überblick verlieren. Ein Handbuch für die komplizierteste Region der Welt.
Die EU droht Elon Musk und seinem Netzwerk X. Dort verbreitet sich Terrorpropaganda der Hamas rasant. Medienwissenschaftler Pörksen über die Rolle Musks und Alternativen zu X.
Inzwischen liegen mehrere Untersuchungen zum Raketeneinschlag ins Al-Ahli-Krankenhaus vor. Sie deuten alle darauf hin, dass es sich um eine fehlgeleitete Rakete von Hamas-Verbündeten handelte.
Der Angriff auf ein Krankenhaus im Gazastreifen macht das Bemühen um eine Deeskalation schwieriger. Der Bundeskanzler gab sich am Mittwoch in Ägypten dennoch optimistisch.