Im Wert von über zwei Millionen Euro: Freiwillige Feuerwehren in Berlin bekommen neue Löschfahrzeuge
Mehrere Feuerwehren haben neue Einsatzfahrzeuge erhalten. Diese werden vom Bund finanziert.
Mehrere Feuerwehren haben neue Einsatzfahrzeuge erhalten. Diese werden vom Bund finanziert.
Bei Joachimsthal soll ein Feuer auf einer Fläche von fünf Hektar gelodert haben. Betroffen war auch der Süden des Bundeslandes.
In einigen Gebieten der Region an der Adriaküste gilt weiterhin die höchste Alarmstufe. Die Sorge vor erneutem Regen ist groß.
Die Berlin Energie Netzholding (BEN) „orchestriert“ die Berliner Energiewende. Ihr Chef Stephan Boy kennt sich mit den Gefahren für die kritische Infrastruktur aus.
Die japanische Meteorologiebehörde meldet ein Erdbeben der Stärke 6,3 in zehn Kilometern Tiefe. Bisher bestehe keine Tsunamigefahr.
Das Jahr 2022 habe die Feuerwehren „enorm gefordert“, sagt Innenminister Stübgen bei der Vorstellung des Waldbrandberichts. Woher kommen künftig mehr Löschhubschrauber?
Gegen 13 Uhr meldete die Polizei die Entschärfung. Seit 8 Uhr hatte es einen Sperrkreis um den Fundort gegeben, der Bahnverkehr und Schiffsverkehr waren zeitweise eingeschränkt.
Im Westen und Süden des Bundeslandes sind mehrere Kreise aktuell von Waldbränden bedroht. Regen, der ab Sonntag erwartet wird, könnte die Lage entspannen.
Es war einer der größten Vulkanausbrüche seit Jahrzehnten. Nun hat ein Forschungsteam die Folgen der unterseeischen Erschütterungen im Südpazifik untersucht.
Halb so groß wie Deutschland und kaum besiedelt: Brandbekämpfung im Biosphärenreservat Pantanal war lange ein Albtraum – bis Umweltschützer moderne Technik einsetzten.
Am Wochenende war Indonesiens aktivster Vulkan ausgebrochen, mindestens acht Dörfer waren betroffen. Am Dienstag traten neue Asche- und Gaswolken aus.
Merapi zählt zu einem der aktivsten Vulkane auf dem Inselstaat. Mindestens acht Dörfer sind von dem Ausbruch betroffen.
Eine wissenschaftliche Untersuchung zu den Klimafolgen im Auftrag der Bundesregierung beziffert die Schäden in vielfacher Milliardenhöhe. Dürre und Flutkatastrophen besonders teuer.
Eine Kneifzange, ein bisschen Wissen – und alles steht still. Deutschlands Infrastruktur ist oft nur einen Handgriff vom Kollaps entfernt. Experten erklären, was dagegen zu tun ist.
Zweieinhalb Wochen sind seit den Erdbeben in der Türkei und in Syrien vergangen. Die Zahl der Toten steigt immer noch weiter. Im Erdbebengebiet versetzen derweil Nachbeben die Menschen in Panik.
Das Leben zahlreicher Menschen sei durch die nachträgliche Legalisierung ungenehmigter Bauten gefährdet. Damit habe die türkische Regierung zur Katastrophe beigetragen.
Der türkischen Regierung wird vorgeworfen, nicht genug in die Erdbebensicherheit der Gebäude investiert zu haben. Die Regierung weist die Anschuldigungen zurück.
Zwei Beben haben die Südosttürkei mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Fast 300 Menschen sind verletzt, 18 davon schwer. In Syrien ist von 470 Verletzten die Rede.
Verteidigungsminister Boris Pistorius liebäugelt mit der Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht. Sinnvoll oder unnötig? Was Experten davon halten.
Zehn Tage nach dem Erdbeben gehen die Bergungen noch immer weiter. Mittlerweile zählen elf Regionen in der Türkei als von der Katastrophe betroffen.
Nach 228 Stunden konnte der Jugendliche in Antakya befreit werden. Noch immer gelten viele Menschen als vermisst.
Sowohl SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius als auch FDP-Justizminister Marco Buschmann äußern sich zu einer allgemeinen Dienstpflicht. Sie sehen die Dinge unterschiedlich.
Sturm „Gabrielle” hat in Neuseeland große Schäden angerichtet. Die betroffenen Regionen mussten vor zwei Wochen erst großflächige Überschwemmungen bekämpfen.
Mit voller Wucht sucht „Gabrielle“ den Inselstaat heim. Viele Landstriche sind überschwemmt und verwüstet. Zum erst dritten Mal in seiner Geschichte aktiviert das Land die höchste Krisenstufe.
Am Tag nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet wurden kurdische Stellungen in Nordsyriens Autonomieregion von der türkischen Armee beschossen.
Bei eisigen Temperaturen bergen Rettungsteams Tausende Verschüttete aus den Trümmern. Derweil nutzten offenbar IS-Kämpfer das Beben für eine Gefängnisflucht.
Bis Freitagnachmittag meldete die Feuerwehr über 170 Einsätze. Personen wurden nicht verletzt. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen und Gewittern bis zum Abend.
In der Hauptstadt kam es auf Grund von massiven Regenfällen zu Überschwemmungen. An einigen Orten fiel der Strom aus.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine geht die Sorge vor großflächigen Stromausfällen um. Verwaltung und Bezirke in Berlin sind darauf nicht gut vorbereitet.
In den 1990er Jahren schien es, als müsse man vor nichts mehr warnen, so Broemme. Doch gerade lokale Warnungen seien besonders wichtig.
Krieg in Europa, Energieversorgung in Gefahr, Bedrohung durch den Klimawandel. Wie muss sich Deutschland für Katastrophen wappnen? Drei Experten antworten.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) stellt den Katastrophenschutz neu auf. Für den Warntag am Donnerstag sind noch nicht alle Alarmsysteme angeschlossen.
Der Katastrophenschutz in Berlin weist Mängel auf, der Ausbau schreitet nur langsam voran – nicht nur beim Kommunikationsnetz. Eine Kurzübersicht.
Die Ampelkoalition will den Bevölkerungsschutz in Deutschland reformieren. Dafür könnte allerdings eine Änderung des Grundgesetzes erforderlich sein.
Deutschland müsse sich besser vorbereiten auf Katastrophen wie Hochwasser oder Waldbrände, sagt die Innenministerin. Der Bund gehe die Aufgabe verstärkt an.
Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) will den Katastrophenschutz in Berlin zentralisieren und bündeln. In den Anlaufstellen der Bezirke fehlt Notstrom.
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