Unmittelbar nach dem Erdbeben in Japan wurden nahe der Anlage Shika drei Meter hohe Wellen gemessen. Schäden seien dadurch nicht verursacht worden, heißt es.
Katastrophenschutz
Der Elbpegel sinkt weiter, doch die Brandenburger Deichkontrolleure bleiben beim Hochwasser im Dauereinsatz. Unterwegs auf dem Wittenberger Elbdeich.
In akuten Hochwassernotlagen könnte die niedersächsische Landesregierung künftig bis zu zehn Millionen Euro für Hilfen zur Verfügung stellen. Die Überflutungslage bleibt weiterhin kritisch.
An der Westküste Japans werden nach dem Beben noch immer verschüttete Menschen gesucht. Trümmerberge, beschädigte Straßen, Erdrutsche und Nachbeben erschweren den Einsatz der Rettungskräfte.
Die Hochwasserlage in der Prignitz entspannt sich. Dennoch: Alarmstufe 2 dauert an, Nebenflüsse werden voller. Probleme machen Treibgut und ein beanspruchter Deich.
Eine ältere Dame konnte lebend aus einem zerstörten Haus gerettet werden. Ein Suchhund hat sie gefunden. Noch immer gelten 79 Menschen als vermisst.
Der Kanzler machte sich am Vormittag ein Bild von der Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt und versprach Hilfe. Außerdem wurde bekannt, dass die Bundeswehr dort zum Einsatz kommen wird.
Ministerin erwartet „harte Tage“: Wetterdienst verlängert Regen-Warnung für Hochwassergebiete
In den Hochwassergebieten rechnet der Deutsche Wetterdienst mit mehr Regen als ursprünglich angenommen. Niedersachsens Innenministerin rechnet mit schwierigen Tagen.
Nicht nur Deutschland ist vom Unwetter geplagt. Auch Großbritannien und Frankreich haben mit Sturm und Überschwemmungen zu kämpfen.
Angesichts der Überschwemmungen mehren sich die Stimmen für einen Ausbau des Katastrophenschutzes. Allerdings spricht der Haushaltsplan der Ampel-Koalition eine andere Sprache.
Im Süden Sachsen-Anhalts sichern Helfer Deiche, die zu brechen drohen, Hubschrauber kreisen. Man trifft aber auch auf Gelassenheit.
Die Potsdamer Feuerwehr musste zu 67 Einsätzen ausrücken, große Brände oder schwere Verletzungen gab es nicht. In der Notaufnahme des Klinikums blieb die Lage beherrschbar.
Die Lage in Niedersachsen bleibt wegen des Hochwassers angespannt. SPD-Chef Lars Klingbeil findet, Deutschland müsse sich für die Zukunft besser rüsten.
Während Menschen in vielen Teilen Deutschlands gegen das Hochwasser kämpfen, kommt der Osten diesmal glimpflich davon - jedenfalls bislang.
Fast fünf Meter erreichte am Donnerstag der Wasserpegel der Elbe in Wittenberge. Die Stadt in der Prignitz bereitet sich auf ein mögliches Hochwasser vor.
Es stehen keine Gelder zur Verfügung, heißt es. Heftige Kritik an dem schleppenden Fortschritt kommt vom Präsident des Landesfeuerwehrverbands.
Wegen der Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands sehr angespannt. Die Okertalsperre im Harz hat ihre maximale Kapazität erreicht.
Für die Stepenitz und Dömnitz in der Prignitz gab es am Dienstag eine Hochwasserwarnung. Insgesamt gibt es momentan aber keinen Grund zur Sorge, meint das Landesumweltamt.
Bereits Tausende Familien wurden aus der Umgebung der Salzmine in Brasilien in Sicherheit gebracht. Sollte es zum Einsturz kommen, dann könnte es erhebliche Umweltschäden geben.
Im Juli 2011 wurde der Wehr- und Zivildienst nach 55 Jahren faktisch abgeschafft. Für eine „wirkungsvolle gesamtstaatliche Verteidigung“ müsse sich dies nun ändern, so Wadephul.
Die Griechen haben eine Idee, um mehr Geld einzunehmen. Die Kurtaxe soll erhöht werden, um einen Fonds gegen Klimaschäden aufzustellen.
CDU und SPD wollen den Kampf gegen Antisemitismus und für Integration verstärken. Auch freie Schulen und der Katastrophenschutz in Berlin sollen finanziell besser ausgestattet werden.
In Island wurde wegen einer Serie von Erdbeben der Alarmzustand ausgerufen. Im Südwesten der Insel bedrohen Lavaströme Menschen und Infrastruktur.
Seit dem Ukraine-Krieg hat Russland seine massive Kriegswirtschaft massiv ausgebaut. Eine neue Nato-Strategie soll Europa vor einem möglichen Angriff Moskaus wappnen. Doch ihre Umsetzung dauert zu lange.
In Mexiko sorgte Hurrikan „Otis“ für schwere Verwüstungen. Mehr als 270.000 Wohnungen und Häuser wurden beschädigt. Sechs Personen werden immer noch vermisst.
Das Wasser stand meterhoch, nun geht es allmählich zurück. Die Behörden rechnen mit immensen Reparaturkosten. Besonders stark traf die Sturmflut den Osten Schleswig-Holsteins.
Erst vergangenes Wochenende erschütterten heftige Erdstöße die Region, Tausende Menschen starben. Nun bebt die Erde erneut in Afghanistan – und genauso stark wie beim letzten Mal.
Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit haben Afghanistan erschüttert. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Tausende werden vermisst.
Das Feuer hatte im August bereits Teile des Nordens der beliebten Urlaubsinsel zerstört. Temperaturen von fast 40 Grad erschweren jetzt die Löscharbeiten.
Wieder ist die Großstadt Volos betroffen: Wegen der Fluten ist der Strom ausgefallen. Sturmtief „Elias“ hat drei Wochen nach den letzten Überschwemmungen neue Wassermassen gebracht.
Rund 60 Behörden, Unternehmen und etwa 3000 Menschen nehmen an der Übung „Lükex 23“ teil. Das genaue Szenario wurde bis zuletzt geheim gehalten.
Der Bruch zweier Dämme nach schweren Regenfällen hatte in der Nacht zum 11. September verheerenden Schaden in der nahe gelegenen Stadt Darna angerichtet. Nun sind in Libyen deshalb 16 Menschen angeklagt worden.
Temperaturen von mehr als 35 Grad sowie Trockenheit und heißer Wind aus Afrika sorgten für hohe Flammen auf Sizilien. Besonders betroffen war der nördliche Teil von Italiens größter Insel.
In der Bernhard-Bästlein-Straße war am Donnerstagabend eine Trinkwasserleitung havariert. Laut Berliner Wasserbetrieben war der Schaden nach wenigen Stunden behoben.
Das Beben war vor allem auf der Südinsel zu spüren. Bisher aber scheint Neuseeland glimpflich davon zu kommen - noch sind keine Schäden bekannt.
Das Erdbeben der Stärke 4,8 hat die Region nördlich von Florenz am frühen Montagmorgen erschüttert. Angst und Unsicherheit sind groß. Aber bisher sind keine Verletzten bekannt.
Bei dem Frontal-Zusammenstoß starben sieben Menschen, 15 weitere wurden verletzt. Das UN-Nothilfebüro ist derweil besorgt über zwei weitere Staudämme.
Nach dem Warntag ist vor dem Warntag: Nach dem gestrigen Probealarm bittet das Bundesamt die Bevölkerung um Feedback. Auch der Termin für den nächsten Warntag steht schon fest.
Ein Gesetz legt fest, wie schnell Rettungsdienste bei ihren Patienten sein müssen. Im Land kommt kein Kreis auf die Zielquote.
Im brandenburgischen Welzow präsentieren 80 Unternehmen Gerät und Technik für Einsatzkräfte. Ein Spezialhersteller aus der Hauptstadtregion ist international erfolgreich.