Die Polizei hat in Brüssel einen Mann festgenommen, der auf mehrere Menschen eingestochen haben soll. Ein Opfer wird vor dem Haupteingang der EU-Kommission versorgt.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 30.01.2023
Bei der Debatte über einen späteren Renteneintritt geraten die Arbeitsbedingungen in den Fokus. Vor dem Streik am Dienstag bröckelt im Parlament der Rückhalt für Macrons Reformprojekt.
Jair Bolsonaro will seinen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten offenbar verlängern. In Brasilien drohen Ermittlungen wegen des Sturms auf das Regierungsviertel durch seine Anhänger.
Wegen einer Lücke im „Nur Ja heißt Ja“-Gesetz haben mehrere Sexualstraftäter von Strafmilderungen profitiert. Das soll nun verhindert werden.
Eigentlich wollte Belgien 2025 aus der Atomkraft aussteigen. Wegen der Energiekrise sollen die beiden jüngsten Reaktoren länger am Netz bleiben.
Putin soll Boris Johnson gedroht haben, Scholz zeigt Unverständnis für Kampfflugzeugdebatte. Der Überblick am Abend.
Der Papst ist ab Dienstag für mehrere Tage im Kongo – als erstes Kirchenoberhaupt seit fast 40 Jahren. Das krisengebeutelte und mehrheitlich katholische Land setzt große Hoffnungen in den Pontifex-Besuch. Kann Franziskus dem überhaupt gerecht werden?
Regierungschef Mateusz Morawiecki kündigt an, die Verteidigungsausgaben auf vier Prozent des BIP zu steigern. Das könnte in der Nato der höchste Satz sein.
Griechische Retter haben im Ionischen Meer Wrackteile der Maschine gefunden. Spannungen mit dem Nachbarland Türkei hätten nichts mit dem Unglück zu tun, heißt es aus Athen.
Wieder stirbt ein schwarzer Amerikaner an den Folgen von Polizeigewalt. Auch die Täter sind Schwarze. Waren auch sie Rassisten? Eine Analyse.
Am 14. Mai soll in der Türkei ein neuer Staatschef gewählt werden. Recep Tayyip Erdogan strebt eine weitere Amtszeit an. Die Opposition wirft ihm vor, er breche damit die Verfassung.
Nach Sturm auf Regierungsviertel: Brasilien erhebt mehrere Hundert Anklagen gegen Bolsonaro-Anhänger
Die brasilianische Justiz steht nach den Unruhen Anfang Januar vor einer Herausforderung. Insgesamt sollen mehr als Tausend Anklagen geplant sein.
Das iranische Parlament will „unprofessionelle Meinungsäußerungen“ bestrafen. Wer darüber entscheiden soll, ob etwas künftig als falsch oder richtig gilt, ist unklar.
Die Berichte über die Parlamentswahlen in der Türkei werden bisher stark vom amtierenden Präsidenten bestimmt. Ein Bündnis aus sechs Parteien will nun ein Gegengewicht sein.
Überraschung in Italien: Girogia Meloni ist nach 100 Tagen im Amt kaum mehr das rechte Schreckgespenst. In Brüssel zeigt sie sich friedlich, in Rom versprüht sie ihren rauen Charme.
Vom fernen Chile aus warnt der Kanzler erneut vor einem „Überbietungswettbewerb“. Zudem fordert er eine „seriöse Debatte“. Damit kritisiert er indirekt auch seine Parteichefin.
Während des Nachmittagsgebets kam es in der Stadt Peschawar zu einer Explosion, bei der Dutzende Menschen getötet und rund 150 Personen verletzt wurden.
Vergangenen Dezember hatten Tunesiens Bürger bereits durch eine niedrige Wahlbeteiligung ihren Unmut über die autoritäre Regierung zum Ausdruck gebracht. So auch in der nun erfolgten Stichwahl.
Kurz vor Kriegsbeginn soll Wladimir Putin dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson gedroht haben. In der Ukraine gibt es wieder Tote. Der Nachrichten-Überblick.