Die Kunst des Fußballspiels steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, mit der das Deutsche Sport- und Olympiamuseum Köln sein neues Haus am 13. Januar eröffnet.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.01.2000
Klavierkonzerte von Jeffrey Burns sind Musik für die Augen. Die Zuhörer sitzen im Podewil unter einer mit weißem Tuch ausgeschlagenen Kuppel, auf die eine Batterie verschiedenfarbiger Scheinwerfer Lichtreflexe wirft.
Seit zweieinhalb Jahren spielt das Ensemble der Spectrum Concerts, die der Cellist Frank Dodge vor zwölf Jahren ins Leben rief und gegen alle Widrigkeiten erhielt, in neuer Besetzung - eine kurze Zeit für so unterschiedliche Temperamente, wie sein Neujahrsauftritt im Kammermusiksaal der Philharmonie zunächst verdeutlichte. Passen eigentlich Männer und Frauen nicht zusammen oder nur Klavier und Streicher?
Die Bilder sind aufwendig wie die Werbekästen am Flughafen. Satte Farben auf Plexiglas, großformatig und glänzend von hinten erleuchtet, und wie immer in der Werbung: eine nackte Frau im Pool.
Irgendwann in der Mitte eines ungemein erfolgreichen Lebens als Hamburger Kaufmann hat sich Karl H. Bröhan gefragt: Was mache ich jetzt?
In ihrem 50. Jubiläumsjahr widmen die Internationalen Filmfeststpiele Berlin, die vom 9.
Nun nahen sie wieder, die schwankenden Gestalten - und vereinen sich, wie es die zu Klischees erstarrte Nachrichtensprache wissen lassen will, zu ihrem "traditionellen Drei-Königstreffen" in Stuttgart: die Liberalen. Genauer: die Freien Demokraten.
Sie trinken einen Fiaker?Der Slibowitz in dem Kaffee ist ein sehr klarer, angenehmer Schnaps.
Berlin ist Bundeshauptstadt. Immer weniger dessen, was in der Stadt geschieht, wird von der Lokalpolitik allein bestimmt.
Heftige Kritik an der ab 12. Februar in Köln zu sehenden Ausstellung "Körperwelten" hat der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Ernst Benda, geübt.
Der Staatsminister für Kultur, Michael Naumann, hat die Neuordnung der Berliner Museumsbestände als zentrale kulturpolitische Aufgabe des Bundes bezeichnet. Das Gesamtvolumen für das Projekt liege nach seiner Schätzung bei zwei Milliarden Mark.
Dieter Dorn wird im Anschluss an seine im Sommer 2001 endende Intendanz an den Münchner Kammerspielen vorraussichtlich Nachfolger von Eberhard Witt als Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels. Zwar ist eine endgültige Entscheidung erst auf der nächsten Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung am 10.