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Retterin. Annette Dasch war eingesprungen und brillierte als Elsa. Foto: Reuters

Daniel Barenboim und Claus Guth eröffnen die Saison der Mailänder Scala mit Wagners „Lohengrin“.

Von Frederik Hanssen

Gerade noch in Stockholm gewesen, bei einer Konferenz über Musik und Wörter und Ideologie. Was lässt sich auf einer solchen Konferenz bloß besprechen, mag man sich fragen.

Von Christiane Tewinkel

Rudolf Buchbinder in der Komischen Oper.

Von Benedikt von Bernstorff
Schwimmstudien. Die kanadische Autorin Leanne Shapton liebt „die Hydrodynamik der Körper, die Strömungen und Wirbel“. Foto: AFP

Ewiger Wettkampf: Leanne Shaptons war einst Leistungsschwimmerin. Jetzt hat sie das Erinnerungsbuch „Bahnen ziehen“ geschrieben.

Von Gerrit Bartels

Plötzlich war er wieder da: Tabor Süden, Friedrich Anis melancholischer Münchner Polizist, der nach einem guten Dutzend Bücher den Dienst quittiert hatte, Schluss, aus, Fortsetzung entfällt – nur um letztes Jahr wieder aufzutauchen, Detektiv zu werden und weiter verschwundene Menschen zu suchen. Das ist natürlich unprofessionell, aber ich bin richtig gerührt, dass es jetzt schon wieder einen neuen „Süden“ gibt: „Süden und das heimliche Leben“ (Knaur, München 2012, 203 S.

Von Kolja Mensing

Muslim und homosexuell - dass das geht, will eine kleine Moscheegemeinde in Paris zeigen. Sie hat eine liberale islamische Tradition hinter sich, die später verhärtete. Unter westlichem Einfluss.

Von Andrea Dernbach
Rabbiner Daniel Alter und der palästinensische Psychologe Ahmad Mansour im Gespräch.

Der Rabbiner Daniel Alter wurde im August von antisemitischen Jugendlichen attackiert, der palästinensische Psychologe Ahmad Mansour ist unter anderem Mitglied der Deutschen Islamkonferenz. Im Interview sprechen sie über Alltagsrassismus, Muslime und Helden.

Von
  • Caroline Fetscher
  • Christian Böhme
Wagner, die Ratte?

Was Künstlern und Regisseuren zu Richard Wagner einfällt – eine Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste. Im Zentrum befindet sich eine Ratteninstallation. Die Hauptratte liest auf Neuenfels’sche Weise röchelnd einen vor Aberwitz, Hellsichtigkeit und Expressivität berstenden Brief des jungen Sigmund Freud über Wagner.

Von Dr. Kerstin Decker

Thielemann dirigiert Verdi bei den Philharmonikern.

Von Ulrich Amling