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Ausstellungen

Wer kauft die Kunst der Gegenwart? 15 private Sammlungen in der Bundeskunsthalle Bonn.

Von Christiane Meixner

Kirchen zu Moscheen: Fotografien von Johanna Diehl in der Galerie Tolksdorf.

Von Simone Reber

Kathrin Rhomberg leitet die 6. Berlin Biennale. Über 1000 Künstler hat sie sich angeschaut, 50 werden im Juni gezeigt - vornehmlich jüngere Jahrgänge und an Orten mit hohem Migrantenanteil.

Von Nicola Kuhn
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Raubbau an der Natur: Die Ausstellung "Wiederkehr der Landschaft" in der Akademie der Künste fordert ein radikales Umdenken in der Stadtplanung.

Von Jan Oberländer
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Seine Idee von Kunst trägt Olafur Eliasson nicht geordnet vor. Er denkt laut - und bietet damit eine kurzweilige Einführung in seine Ausstellung, die am 28. April im Martin-Gropius-Bau beginnt.

Von Nicola Kuhn

Das Kölner Archiv zeigt in der Zerstörung, wie ungeheuer bedeutsam es ist - für Geschichte, Literatur, Musik, ja sogar neuere Medien. Von Sonnabend an gibt eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau berührende und ermutigende Einblicke.

Von Bernhard Schulz

Agip-Hund und Servicecenter: Eine Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt/Main.

Von Christian Huther

Damian Hirst, William Kentridge, Elaine Sturtevant: Kostbare Kunst im Hause Bastian. Trotzdem ist die Aussstellung leider weniger als die Summe ihrer Teile.

Von Kolja Reichert

Das Wiener Kunsthistorische Museum will Vermeers Geheimnis lüften. Die Beschäftigung mit einem Einzelwerk Vermeers ist nicht neu; schon vor zwölf Jahren wurden zwei Gemälde im Pariser Louvre und im Frankfurter Städel derart examiniert.

Von Bernhard Schulz

Wenn sich im umtriebigen Berliner Galerientableau eine neue Adresse schnell herumspricht, muss sich schon etwas dahinter verbergen: Junge indische Kunst in der White Square Gallery

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Ein malerischer Quantensprung im 15. Jahrhundert: Die Berliner Gemäldegalerie präsentiert ihre altniederländische Malerei neu.

Von Simone Reber

Die Synagogenbilder auf teils kolorierten Postkarten, verschickt zwischen 1905 und 1939, überwältigen kaum aufgrund ihres Formats, aber durch Vielfalt und schiere Menge.

Von Thomas Lackmann

Immer wieder neu: Die Impressionisten ziehen die Massen ins Museum – nun in Madrid. Das Musée d’Orsay verspricht nicht weniger als eine "neue Renaissance".

Von Nicola Kuhn

Der Besuch einer Gruppenausstellung ist wie der Gang zum Buffet. In der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst warten zurzeit Häppchen auf den Besucher, die zusammengenommen nach Berlin schmecken, einzeln aber doch sehr unterschiedlich.

Von Anna Pataczek

„Korrekt und anarchisch“: Die Akademie der Künste zeigt den ganzen George Grosz. Offenbar ist die Zeit reif für den späten Grosz.

Von Nicola Kuhn
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Über ein Dutzend Bilder des Architekturfotografen Ulrich Schwarz sind momentan in der Galerie Dittmar ausgestellt und zeigen seine Arbeitsweise: Das Auge der Kamera wandert über die Materialien, verharrt auf Details und nimmt doch am Ende den ganzen Raum in den Fokus.

Von Christiane Meixner