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Die britische Zeitung „The Daily Telegraph“ schreibt zum möglichen Machtwechsel in Deutschland: Die größten Folgen hätte eine Stoiber-Regierung vermutlich für die viel diskutierte Frage der EU-Erweiterung. Millionen von Deutschen wurden nach 1945 vertrieben.

Die konservative britische Zeitung „The Times“ schreibt zum möglichen Krieg gegen den Irak: Wenn Amerika mit dem Irak Krieg führen möchte, dann ist das eine Sache Amerikas. Ein amerikanischer Krieg ist aber nicht immer eine ausreichende Begründung für einen britischen Krieg.

Zu Zeiten Isaak Newtons war das Forschen noch eine feine Sache. Bei gutem Wetter lag man unter Obstbäumen herum, schaute mal links, guckte mal rechts, und wenn einem etwas auffiel, zum Beispiel, weil etwas herunterfiel, bildete man sich sein Urteil, gab ihm einen imposanten n, Gravitation zum Beispiel, und die Welt war entzückt.

Die französische Wirtschaftszeitung „La Tribune“ schreibt über die Entwicklung der US-Konjunktur: Seit Beginn des Jahres wunderten sich die Finanzexperten in den USA über das Vertrauen der amerikanischen Konsumenten, die trotz der Unternehmensskandale und der Kursstürze an den Börsen weiter an Wachstum glaubten. Doch jetzt haben die US-Bürger anscheinend mit Zeitverzögerung den Ernst der Lage erkannt.