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Betrifft: „In Deutschland fehlen 132 000 Lehrstellen“ vom 27. Juli 2002 Ihr Artikel gibt aufschlussreich Auskunft über die Wendigkeit von deutschen Arbeitgebervertretern.

Betrifft: Die Nachrufeseite „Vorbei – ein dummes Wort" freitags im Tagesspiegel Für diese Seite lohnt sich ein weiter und mühsamer Weg, um Ihre Zeitung zu kaufen. Ein Leben, so einfühlsam und zärtlich zu erklären, ist wunderbare Sinnerfüllung Ihrer Arbeit.

Betrifft: „Quer bleibt verboten" im Tagesspiegel vom 13. Juli 2002 Zitat aus dem Artikel: „…schließlich seien die Stoßstangen aller Fahrzeuge auf das Längsparken ausgerichtet.

Betrifft: „Die lästige Vergangenheit“ im Tagesspiegel vom 26. Juli 2002 Mit einigem Erstaunen nehme ich die Behauptung von Ahlheim und Heger zur Kenntnis, dass ich seit Jahren in Hörsälen und Seminaren von antisemitisch eingestellten Studenten umgeben bin, ohne etwas davon bemerkt zu haben.

Betrifft: Die Rücktritte in der Bonusmeilen-Affäre Woher kommt nur die Bereitschaft, Anstand und moralische Maßstäbe so offensiv wie dieser Tage herabzusetzen? Es beteiligen sich hochrangige Persönlichkeiten und die Presse, und sie erklären, dass die persönliche Vorteilsnahme über Lufthansa-Bonusmeilen im Verhältnis „lächerlich" sei.

Betrifft: „Die bigotte Republik" im Tagesspiegel vom 1. August 2002 Wenn den Bundestagsabgeordneten durch die Bundestagsverwaltung die Lufthansa „Senator Card“ kostenlos zur Verfügung gestellt wird, so ist dies eine Ausgestaltung des Rechts der freien Benutzung aller staatlichen Verkehrsmittel.

Betrifft: „Hysterie ist kein Ratgeber" im Tagesspiegel vom 27. Juli 2002 Die Meinung, wenn alle so streng mit sich wären wie Cem Özdemir, dann wäre vermutlich der halbe Bundestag nicht zu halten, könnte durchaus zutreffend sein.

Betrifft: Bonusmeilen für Bundestagsabgeordnete Wenn die Verwaltung des Bundestags den Abschluss von Vereinbarungen mit Airlines herbeiführt, wonach beim Kauf von Flugtickets durch Abgeordnete der geldwerte Vorteil von Bonus-Meilen in einen entsprechenden Rabatt umgesetzt wird, wäre die Gefahr, dass einzelne Volksvertreter „Mein von Dein" nicht unterscheiden können, gebannt. Eine solche Regelung könnte zum bundesweiten Vorbild für alle Behörden in Bund, Ländern und Gemeinden werden.

Betrifft: „Kleiner Anlass – große Krise“ vom 1. August 2002 Dienstlich zu verwendende Freiflüge privat zu nutzen, ist glatter Betrug.

Betrifft: „Harte Zeit für Blaumacher" im Tagesspiegel vom 15. Juli 2002 Fünfzig Prozent aller Patienten, die längere Zeit arbeitsunfähig sind, sind nach meiner Schätzung psychosomatische Kranke.

Betrifft: Das Kompetenzteam des Kanzlerkandidaten der CDU/CSU Edmund Stoiber Herr Schäuble, dessen Geldannahme und Weiterleitung durch einen Spender bis heute nie richtig aufgeklärt wurde und von seinen Ämtern zurücktrat, soll uns nun als Außenminister vertreten. Herr Späth, der wegen des Verdachts der Bestechung zurücktreten musste, soll nun als der Wirtschaftsexperte alles wieder richten.