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Nach den weitgehend friedlich verlaufenen Wahlen hat für den Kongo die Zeit des Wartens begonnen. Denn die ersten Ergebnisse sollen frühestens am 20. August verkündet werden.

Auch nach sechs Wochen ist kein Ende der Ärztestreiks an kommunalen Kliniken in Sicht. An einen möglichen Abschluss der Gewerkschaften mit den Kommunen sieht sich die Ärztegewerkschaft Marburger Bund nicht gebunden.

Nach Einschätzung der Nato müssen internationale Truppen in Afghanistan noch drei bis fünf Jahre für Sicherheit sorgen. Das Land brauche zudem noch zehn bis 15 Jahre die nicht-militärische Hilfe der internationalen Gemeinschaft.

Trotz der verkündeten Feuerpause von 48 Stunden hat Israel neue Luftangriffe auf Ziele im Südlibanon geflogen. Nach Angaben eines Militärsprechers nahm die Luftwaffe am Montag Stellungen der Hisbollah-Miliz bei dem Dorf Taibeh ins Visier.

Israel ist nach den Worten seines Verteidigungsministers Amir Peretz nicht zu einer sofortigen Waffenruhe im Libanon bereit. Frankreich kritisierte die Einstellung der Luftangriffe als "unzureichend".

Der UN-Sicherheitsrat hat sich über den Tod von mehr als 50 Zivilisten in der südlibanesischen Stadt Kana "schockiert" gezeigt. Israel verkündete eine 48-stündige Waffenruhe, um den Hergang des Bombardements zu untersuchen.

Opposition fordert von der Bundesregierung, Flüchtlingen aus dem Libanon Schutz anzubieten

Von
  • Christian Tretbar
  • Michael Schmidt

Die Bundesstaaten in den USA können Steuern eigenständig gestalten – einen Finanzausgleich gibt es nicht

Von Christoph von Marschall