Wie Deutschland Soldaten und Beamte für Auslandseinsätze entschädigt
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.09.2007
Wie kolumbianische Friedensdörfer um ihre Zukunft kämpfen – und warum dazu Aufmerksamkeit wichtiger ist als Geld.
SPD und Opposition kritisieren Innenminister Schäuble, weil er mit Bedrohungsszenarien Panik schüre.
Die Aufsichtsbehörde hat ein Problem - es fehlt eine Strategie gegen die Verbreitung von Nuklearwaffen
In Griechenland bleibt der konservative Premier Karamanlis nach der Parlamentswahl wohl im Amt
Regierungschef Vojislav Kostunica provoziert seine westlich orientierten Partner.
Die Äußerungen des sächsischen Regierungschefs zu den Vorfällen in Mügeln haben heftige Kritik hervorgerufen.
Wie starb der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel? Verwandte, Juristen und Journalisten fordern neue Ermittlungen.
Die Kritik am Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner reißt nach seiner Äußerung über „entartete Kultur“ nicht ab.
Die Parteibasis der Grünen ist gegen eine Verlängerung des Tornado-Einsatzes in Afghanistan. Die Parteiführung will den Einsatz aber. Wird dieses Ergebnis die Partei spalten?
Um die Macht in Staat und Armee zu behalten, könnte Militärmachthaber Pervez Musharraf seine Frau ins Rennen schicken. Auch Benazir Bhutto könnte noch einmal einen Coup landen.
Im polnischen Izbica bauten die Nazis einst ein Gefängnis - aus Grabsteinen von Juden. Nun sind die Platten auf dem Friedhof zurück.
Er ist einer, der nichts hat, nichts ist, nichts darf – sagt er selbst über sich. Er ist ein Sklave, wie weltweit mehr als 12 Millionen Menschen.
Heftige Reaktionen haben bei Politikern von SPD, Grünen und der Linkspartei die jüngsten Äußerungen von Sachsens Regierungschef Milbradt ausgelöst. Dieser hatte beklagt, dass es nach Übergriffen auf acht Inder in der Kleinstadt Mügeln Ende August eine "hysterische Debatte" zulasten der Bürger des Ortes gegeben habe.
Als CDU-Landeschef in Sachsen trotz Affären und Kritik bestätigt – nun gelobt er Besserung.
Wie Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin den Bundesstaat umbauen will.
Die Weimarer Republik war eine eigentümliche Mischung aus dezentralisiertem Einheitsstaat und Bundesstaat. Im Gegensatz zum Kaiserreich, in dem die Länder (vor allem Preußen) das Reich finanzpolitisch dominierten, brachte vor allem die Reformpolitik des Finanzminister Matthias Erzberger, ein Zentrums-Politiker, eine radikale Wende: Die Länder wurden zu Kostgängern des Reiches, die Finanzverwaltung wurde auf das Reich übertragen, das auch die Steuerpolitik bestimmte.
Berlin - Die erneuerbaren Energien sind nach der Einschätzung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) ein „Jobmotor“. Im Jahr 2006 waren 235 600 Menschen in Deutschland direkt oder indirekt mit erneuerbaren Energien beschäftigt.
Die grüne Parteiführung erlebt auf dem Sonderparteitag zur Afghanistan-Politik eine schwere Niederlage
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Besuch bei seinem alten Rivalen Edmund Stoiber
Offiziell sind Serben und Kosovo-Albaner noch in einem Staat vereint. Sie haben sich längst entfremdet
Berlin - Der Kölner Generalvikar Dominik Schwaderlapp hat Kardinal Joachim Meisner verteidgt. Er warf den Kritikern vor, voreingenommen zu sein.
Generalsekretär Hubertus Heil über den Wettlauf mit Union und Linkspartei um das sozialste Profil.