Die großen Reiseveranstalter Tui und Thomas Cook bieten ihren Kunden kostenlose Umbuchungen für Reisen nach Ägypten an. Reisen ans Rote Meer finden aber weiter statt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.01.2011
Jerusalem fürchtet den Sturz des ägyptischen Präsidenten, weil er als Garant für die Beziehungen gilt.
Warum SPD-Mann Kahrs die Stiftung Wissenschaft und Politik abstrafte
Gerd Bölle kontrolliert Futtermittel – und bezweifelt, dass sich die Überwachung in Zukunft grundlegend bessern wird.
„Mubarak, wach auf“, singen sie, „heute ist dein letzter Tag.“ Die Armee patrouilliert, im Zentrum von Kairo sind die Geschäfte verriegelt und Tausende ziehen durch die Straßen. Was in Ägypten Protest ist und was Zerstörungswut, geht im Chaos unter.
Berlin - Das Verteidigungsministerium hat bestritten, dass bei dem tödlichen Schießunfall vom 17. Dezember 2010 in Afghanistan auch fehlende Warnhinweise in den Dienstvorschriften der Bundeswehr eine Rolle gespielt haben könnten.
23-jähriger Student aus Frankfurt darf US-Militärgefängnis in Bagram verlassen
Schon bei ihrer Indienststellung 1958 passte die Gorch Fock nicht mehr in die Zeit. Die Ära der Großsegler war längst vorüber.
Zwei deutsche Soldaten sind bei einer Patrouillenfahrt im Norden Afghanistans durch einen Anschlag verletzt worden. Sie waren am Samstag im Bezirk Char Darah unterwegs, als eine am Straßenrand versteckte Sprengstofffalle explodierte, teilte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam mit.
Freiheit, Sicherheit, Energie: Warum die US-Interessen im Nahen Osten zum Teil gegenläufig sind.
Ägyptens Präsident Mubarak hat Reformen angekündigt, die Regierung ist zurückgetreten. Mubarak ernannte Geheimdienstchef Suleiman zu seinem Stellvertreter. Auch am Samstag demonstrierten wieder Zehntausende in Kairo, es soll erneut Todesopfer gegeben haben.
Berlin - Bis tief in die Nacht erstreckte sich die heftige Debatte im niederländischen Parlament. Am Ende beschloss das niederländische Parlament, der Regierung von Ministerpräsident Mark Rutte die Entsendung einer Polizeitrainingsmission nach Afghanistan zu erlauben.
Im Bundestag stimmt eine große Mehrheit der Abgeordneten für den verlängerten Einsatz der Bundeswehr am Hindukusch. Erstmals gibt es allerdings auch eine Abzugsperspektive.
In Afghanistan sind am Sonnabend zwei Bundeswehr-Soldaten durch eine Bombenexplosion verletzt worden. Weitere deutsche Soldaten riegelten den Anschlagsort ab.