Tradition verpflichtet. Bei Oliver Jonas gleich in zweifacher Hinsicht.
Alle Artikel in „Sport“ vom 01.12.2001
Saudi-ArabienEs gibt - so eine beliebte Floskel dieser Tage - keine leichten Gegner mehr. "Auch Saudi-Arabien ist nicht zu unterschätzen", sagt Rudi Völler über den ersten WM-Gegner der Deutschen.
Frank Rost hat keine Skrupel davor, sich bei seinen Teamgefährten unbeliebt zumachen. Entscheidend ist der Erfolg, und um den zu erreichen, wählt der Torhüter des SV Werder Bremen auch schon mal harte Worte.
Der junge Rasen:Ein Ball, der gerade hineinspringtDes Netzes Zappeln(nach Bashô, 17. Jahrhundert)Ob es schon Bändchen mit Fußball-Haikus auf dem Markt gibt, weiß ich nicht.
Wenn Herthas Trainer Jürgen Röber an heute denkt, denkt er auch ein bisschen zurück. Bis hinein in die Sommerpause.
Friedhelm Funkel wird heute in sein Büro am Ostseestadion fahren. Wie jeden Sonntag.
Es ist schon verrückt, welch überraschende Wendungen das Leben manchmal bereit hält. Vor allem, wenn man als Fußballtrainer sein Geld verdient.
Zum Thema Bundesliga aktuell: Ergebnisse und Tabellen Bundesliga-Tippspiel: Das interaktive Fußball-Toto von meinberlin.de Irgendwann im Laufe seiner langen Karriere als Fußballer hat Klaus Augenthaler den Spitznamen Auge bekommen.
Alba Berlin steht ganz oben. Nicht in der Tabelle der Basketball-Bundesliga (BBL), sondern in der BBL-Statistik nach neun Spieltagen.
Der TSV 1860 München hat seinen Heimkomplex in der Fußball-Bundesliga abgelegt. Die Münchner gewannen am Samstag in einer langweiligen Partie gegen Energie Cottbus mit 1:0 (0:0) und beendeten damit ihre Flaute mit drei Punktspiel-Niederlagen in Folge auf eigenem Platz.
Sich selbst Mut zu machen, das gehört in Notzeiten im Fußball zum Erste-Hilfe-Programm aller Manager. Obwohl sie in Freiburg gerne davon reden, sie seinen anders als die meisten, stand Andreas Rettig nach dem 0:3 am Betzenberg da, grinste gequält und sagte: "Es gibt einige, die gerne da wären, wo wir sind.
Bei feierlichen Veranstaltungen mit weltweiter Anziehungskraft wird die "Ode an die Freude" immer wieder gern aufgelegt. Zumindest für die deutschen Fußballfans war Beethoven gestern die richtige Wahl.
Dieter Hoeness (48) arbeitet seit 1996 für Hertha BSC. Gemeinsam mit Trainer Jürgen Röber führte er den Verein aus der Zweiten Bundesliga bis in die Champions League.