Düsseldorf/New York Die europäischen Unternehmen überraschen in der gerade angelaufenen Quartalssaison positiv. Die Firmen schlagen ihre eigenen Prognosen, und auch die Ausblicke verheißen weiteres Wachstum.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.11.2004
Seit der jüngsten Gesundheitsreform, die Anfang des Jahres in Kraft getreten ist, dürfen die Kassen den Versicherten eine Reihe neuer Zusatzprogramme anbieten. Fast jedes gesetzliche Krankenversicherung ist inzwischen mit einem Bonusprogramm auf dem Markt.
Welche Zusatzversicherungen sinnvoll sind und bei welchem Anbieter Sie am besten unterschreiben
Brüssel Im Streit um mehr Schutz bei Privatkrediten bleibt die EU-Kommission gegenüber dem Europaparlament in den zentralen Punkten hart. Wie aus einem neuen Gesetzentwurf hervorgeht, der in den kommenden Tagen veröffentlicht werden soll, setzt EU-Verbraucherschutzkommissar David Byrne auf eine europaweite „Vollharmonisierung“ der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Vergabe von Verbraucherkrediten.
Der Zahnersatz bleibt Kassenleistung. Das hat der Bundestag am 1.
Ölpreis und Konjunkturdaten als weitere Einflussfaktoren/Quartalszahlen von BMW und Karstadt-Quelle
WOLFSBURG Volkswagen beschäftigt hier mehr als 50000 Personen , ein Großteil davon in der Unternehmenszentrale. Die Fertigung in dem riesigen Werk am Mittellandkanal hängt völlig vom Golf ab.
Streit um Co-Finanzierung von Industrie-Subventionen – auch Kohlezechen geht das Geld aus
Verhandlungen vor der Entscheidung/Gute Chancen für Opel-Standort Rüsselsheim gegen Trollhättan
Seit Jahresbeginn dürfen Krankenkassen ihren Versicherten Zusatzangebote machen – aber ob sie auch nützen, ist umstritten
Düsseldorf Etwas Neid schwingt schon mit, wenn Konkurrenten über die neuen UMTS-Mobiltelefone von Vodafone sprechen: „Die Geräte können sich sehen lassen. Mit den bisher gängigen klobigen UMTS-Handys haben sie nicht mehr viel gemein“, sagt der Manager eines Vodafone-Wettbewerbers.
Stuttgart Im Kampf um den wachsenden Automarkt im Osten fasst der Daimler-Chrysler-Konzern den Aufbau einer eigenen Produktionsstätte in Russland ins Auge. Das deutsch-amerikanische Unternehmen prüfe derzeit verschiedene Standorte in Russland, darunter auch St.
Maschinenbaupräsident Dieter Brucklacher über die Perspektiven der Industrie, Arbeitsplatzverlagerung und Sozialpartnerschaft