Neben der amerikanischen Federal Reserve gilt die Europäische Zentralpolitik als weltweit wichtigste Notenbank.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.12.2005
Zum ersten Mal seit fünf Jahren hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen im Euro-Raum erhöht. Zur Bekämpfung der hohen Inflation steigt der wichtigste Leitzins wie erwartet von 2,00 auf 2,25 Prozent.
Branchenvertreter halten spürbare Auswirkungen auf den Verbraucher eher für unwahrscheinlich.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist gegen den Trend im November auf 4,53 Millionen gesunken. Die überraschende Entwicklung ist unter anderem auf das milde Wetter zu Beginn des Monats zurückzuführen.
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Der November ist seinem Ruf als statistisch guter Monat für Aktien-Anleger wieder gerecht geworden. Rund 250 Punkte oder gut fünf Prozent auf 5193 Zähler hat der Deutsche Aktien-Index (Dax) in den vergangenen vier Wochen zugelegt, gemessen am Bewegungstief bei 4763 Punkten in den letzten Oktober-Tagen waren es sogar 8,7 Prozent.