Die deutschen Autohersteller holen bei der Umweltverträglichkeit auf. An der japanischen Konkurrenz kommen sie jedoch noch immer nicht vorbei. Elektroautos spielen in der aktuellen Umweltliste keine Rolle - es gibt schlicht keine.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.08.2009
In den USA ist es einem Hacker-Trio offenbar gelungen, die Daten von 130 Millionen Kreditkarten zu knacken – das sind rund zehn Prozent aller in Amerika ausgegebenen Kreditkarten.
Berlin - Nur 18 Prozent der Bundesbürger wollen sich in den kommenden anderthalb Jahren ein Auto kaufen – und wenn, dann soll es ein VW (22 Prozent), ein Opel oder ein Mercedes (acht Prozent) werden. Zu diesen Ergebnissen kommt die am Dienstag vorgelegte Aral-Studie „Trends beim Autokauf 2009“.
An diesem Mittwoch und Donnerstag wird der Untersuchungsausschuss des Bundestages zur Rettung der Pleitebank HRE Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen und Minister Peer Steinbrück befragen. Was wollen die Abgeordneten erreichen?
Wer in den vergangenen Wochen das Gefühl hatte, zu Wochenbeginn weniger Post zu bekommen als sonst, der lag damit ganz richtig. In den Post-Briefzentren wird am Wochenende nicht oder weniger gearbeitet - damit sieht sich das Bonner Unternehmen in guter Gesellschaft.
Der schwer angeschlagene Familienkonzern Schaeffler hat sich mit den Banken über den Schuldendienst geeinigt. Das operative Geschäft wird damit deutlich entlastet.
Die schwedische Supersportwagen-Schmiede Koenigsegg hat mit General Motors einen Vorvertrag zum Kauf der defizitären Tochter Saab geschlossen.
Nach Konkurrent Vattenfall nimmt auch RWE ein Kohlekraftwerk in Betrieb, das Kohlendioxid abtrennt. Umweltverbände warnen vor einem energiepolitischen Irrweg.
Grenzenlose Habsucht ist kein Phänomen des postmodernen Kapitalismus: Sie liegt in der Natur des Menschen, lehrt die Literatur
Ob Tamiflu oder Impfstoffe: Die Schweinegrippe ist für Pharmakonzerne ein Lottogewinn. Doch eine einfache und sichere Einnahmequelle ist sie noch lange nicht.
Mehr Aufträge für die Industrie, das Ende der Rezession in Sicht – und jetzt rechnen auch die Börsenexperten mit einer baldigen Erholung der deutschen Wirtschaft.
Puma-Chef Jochen Zeitz spricht mit dem Tagesspiegel über Usain Bolt, die Vermarktung der Leichtathletik und schleppende Geschäfte.
Der Haushaltsgerätehersteller BSH soll Verkäufer bestochen haben – kein Einzelfall, sagen Kritiker.
Die insolventen Wadan-Werften bekommen trotz weltweiter Schiffbaukrise eine neue Chance. Der Gläubigerausschuss stimmte nach monatelanger Zitterpartie am Montag in Schwerin einstimmig dem Verkauf der Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde an den neuen russischen Investor Igor Jussufow zu
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH gehört zu den größten Haushaltsgeräteherstellern der Welt und ist Marktführer in Deutschland. Die Gesellschaft entstand im Jahre 1967 aus einer Partnerschaft der Robert Bosch GmbH in Stuttgart und der Siemens AG in München.
Der massenhafte Einsatz von Kurzarbeit belastet die Betriebe in Milliardenhöhe. 1,1 Millionen Beschäftigte sind in diesem Jahr davon betroffen.
Der Arcandor-Insolvenzverwalter Görg will Stellen retten. Gleichzeitig übt er scharfe Kritik am Kurs von Ex-Chef Middelhoff.
Die Auslieferung des in München inhaftierten früheren Siemens-Managers Michael Christoforakos nach Griechenland ist vorläufig gestoppt worden. Christoforakos habe wie angekündigt Verfassungsbeschwerde gegen seine Auslieferung eingelegt und den Erlass einer einstweiligen Anordnung beantragt.
Der früheren Wachstumsbranche Call-Center drohen unruhige Zeiten. Ein ruinöser Preiskampf auf der einen Seite und massive Lohnforderungen auf der anderen Seite treiben die Telefondienstleister in die Enge. Die Gewerkschaft fordert einen Mindestlohn von 9,50 Euro.