Seit zehn Tagen sind 8,50 Euro Euro die Stunde fällig – manche Unternehmen versuchen sich mit ungewöhnlichen Angeboten zu retten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.01.2015
Am kommenden Freitag startet in Berlin die Internationale Grüne Woche. Dazu treffen sich wieder rund 70 Agrarminister aus aller Welt. Ihr zentrales Thema: Ernährungssicherheit. Dieses Ziel liegt noch sehr fern
Unter dem Namen Flixbus-MeinFernbus will das fusionierte Fernbusunternehmen die Passagierzahl bis Ende des Jahres verdoppeln. Dafür soll die Anzahl der Busse auf 1000 steigen und das Streckennetz neu geordnet werden.
Am kommenden Freitag beginnt in Berlin die Grüne Woche. Ein zentrales Thema wird der Hunger in der Welt sein. Auch in Deutschland leiden viele Menschen an Mangelernährung.
Die Weltbevölkerung wächst und Fleisch wird zum Luxusgut. Unsere Ernährung wird sich in den kommenden Jahrzehnten verändern – deshalb könnten bald Insekten, Algen und sogar Laborfleisch auf unseren Tellern landen.
Die russische Sberbank wirbt mit einer Rendite von mehr als einem Prozent um deutsche Kunden. Das Geld ist durch die europäische Einlagesicherung bis zu einer Grenze von 100.000 Euro gesichert. Experten raten dennoch zur Vorsicht.
Der Berliner Senat lässt den niederländischen Netzbetreiber Alliander 400 neue Ladestationen für E-Autos errichten. Außerdem soll die kundenunfreundliche Vielfalt von unterschiedlichen Ladekarten vereinheitlicht werden.
Beim traditionellen Neujahrsempfang von IHK und Handwerkskammer diskutiert Berlin über den Terror, die Olympia-Bewerbung und wie die Aufbruchstimmung in der Stadt erhalten werden kann.
Da Exporte und Produktion im November schrumpften, dürfte die deutsche Wirtschaft im vierten Quartal 2014 wohl deutlich weniger gewachsen sein als erwartet. Die Importe legten hingegen zu.
Carsharing ist weiter auf dem Vormarsch. Um die Nutzung der Angebote noch weiter zu fördern, will Verkehrsminister Alexander Dobrindt einem Pressebericht zufolge Sonderrechte für Car-2-Go und Co.
Der Ukraine-Konflikt und die Währungskrise wirken sich weiter negativ auf die Kreditwürdigkeit Russlands aus. Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität um eine Stufe zurückgesetzt. Damit befindet sich Russland auf dem Niveau von Indien und der Türkei.