Kritiker befürchten, dass Deutschland seine Importkapazitäten für Flüssigerdgas zu stark ausbaut. Eine Beispielrechnung zeigt, welche Kosten den Steuerzahlern entstehen könnten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 04.01.2023
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Wegen der vielen Corona-Ansteckungen in China „muss von Neuem mit Lieferrisiken gerechnet werden“, heißt es aus dem Wirtschaftsministerium. Das DIW sieht die Lage differenzierter.
Der Kurznachrichtendienst will mehr Werbung von politischen Akteuren zulassen. Seit der Übernahme durch Elon Musk verliert das Unternehmen Werbekunden.
Einer Berechnung zufolge wurden in Deutschland im vergangenen Jahr etwa 761 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt. Der Ausstoß im Energiesektor stieg demnach.