Trotz manch bilateraler Unstimmigkeiten soll Offshore-Wind Europas neuer Stromerzeuger werden. Auch Deutschland will damit bis 2030 jährlich 120 Gigawatt erzeugen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.04.2023
In der EU müssen Unternehmen künftig Gehaltsunterschiede transparent machen. Frauen verdienen im Schnitt immer noch 13 Prozent weniger als Männer.
Zum ersten Mal wird eine Frau Vorsitzende der größten deutschen Gewerkschaft. Doch der designierte zweite Vorsitzende zieht zurück.
Branchenvertreter drängen vor dem Gipfel in Ostende auf Finanzhilfen. Neun Länder peilen gemeinsam 300 Gigawatt Offshore-Leistung an
Nur rund ein Viertel der durch Klimakatastrophen verursachten Schäden sind in Europa versichert. Mit Blick auf die Wirtschaft und das Finanzsystem mahnt die EZB zu schnellem Handeln.
In mehreren Berufen macht sich die Sorge breit, dass Tätigkeiten bald durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten. Der Großteil der Deutschen sieht die Situation jedoch gelassen.
Wenn sich Mieter die Monatsmiete nicht mehr leisten können oder wollen, dann kann der Mietausfall zu einer finanziellen Schieflage beim Vermieter führen.
Die Gewerkschaft plant für 40 Verkehrsbetriebe einen neuen Ausstand. Sie werden nicht vom Tarifvertrag erfasst, auf den sich die Verhandler am Wochenende geeinigt hatten.
Trotz erschwerter Umstände, etwa durch die anhaltende hohe Inflation oder dem Ukraine-Krieg, blicken viele Fachleute inzwischen optimistischer auf die Wirtschaft.
In weniger als drei Monaten haben Kunden der Schweizer Großbank zig Milliarden Euro abgezogen. Das Vertrauen scheint stark erschüttert zu sein.
Der Handelsverband Deutschland geht davon aus, dass die Zahl der Geschäfte in den Einkaufsstraßen noch einmal stark schrumpfen wird. Die „Alarmglocken“ in der Politik müssten nun angehen.
Auch die Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Doch das liegt nicht nur an den höheren Produktionskosten der Hersteller.
Tauschmodelle wie in Berlin und Freiburg bieten rechnerisch großes Potenzial, werden jedoch kaum umgesetzt. Experten sehen dafür vor allem drei Gründe.