Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.08.2023

Keine neuen Briefmarken: Die Bundesbürger können ihre 85-Cent-Marken weiter verwenden.

Post scheitert mit Portoerhöhung: Briefe und Postkarten werden frühestens 2025 teurer

Die Post wollte das Porto vorzeitig erhöhen, doch die Bundesnetzagentur lehnt den Antrag ab. Was das für Verbraucher bedeutet

3900 DIN-Normen gibt es für die deutsche Bauindustrie. Die Bundesregierung will prüfen, ob das zu viel ist.

Zu viel und zu teuer?: Bauministerium will DIN-Normen im Wohnungsbau prüfen

3900 DIN-Normen gibt es im deutschen Bausektor. Die Regierung will nun prüfen, welche davon notwendig sind – und welche dagegen nur Kosten verursachen.

Passanten gehen durch die Innenstadt von Braunschweig (Symbolbild).

Gedämpfte Verbraucherstimmung: Konsum bleibt hinter Vor-Krisenwerten zurück

Die Verbraucherstimmung in Deutschland bleibt laut dem Handelsverband HDE auf niedrigem Niveau. Die anhaltende Konjunkturflaute wirkt sich auf die Konsumbereitschaft aus.

Leere Stühle und Tische eines Restaurants stehen auf einem Platz.

Auch ohne Steuererhöhung: Jede neunte Gaststätte von Insolvenz bedroht

12.000 Restaurants, Imbissstuben und Cafés sehen sich von der Schließung bedroht, wenn Speisen 2024 wieder mit 19 Prozent besteuert werden. Tatsächlich ist die Lage offenbar noch schlechter.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, den Anteil der kapitalgedeckten Altersvorsorge deutlich zu erhöhen.

Reform der Rentenversicherung: Bundesregierung will Aktienrente immens vergrößern

Finanz- und Arbeitsministerium arbeiten daran, mehr Geld ins Generationenkapital zu stecken. Jährlich sollen mindestens zwölf Milliarden Euro fließen. Doch die Grünen sperren sich.

Die Deutsche Post darf das Briefporto nicht vorzeitig erhöhen.

Nicht teurer als 85 Cent pro Standardbrief: Post scheitert mit Antrag auf vorzeitige Porto-Erhöhung

Das Briefporto wird alle drei Jahre erhöht, seit gut anderthalb kostet der Versand eines normalen Briefs 85 Cent. Eine vorgezogene Erhöhung lehnte die Bundesnetzagentur nun ab.

Jochen Goetz sei „plötzlich und unerwartet im Alter von 52 Jahren verstorben“, teilte der Dax-Konzern am Sonntagabend in Leinfelden-Echterdingen mit (Archivbild).

Finanzvorstand von Daimler Truck: Jochen Goetz „plötzlich und unerwartet verstorben“

Der Daimler-Truck-Finanzchef Jochen Goetz ist mit 52 Jahren gestorben. Sein Tod wird sowohl von Kollegen als auch von Führungskräften als schwerer Verlust empfunden.

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai bezeichnete die Forderung der Union nach einem Sofortprogramm für die Wirtschaft in den Funke-Zeitungen als „Wahlkampfmanöver“ (Archivbild).

Forderung der Union: DIW gegen Konjunkturprogramm – FDP wittert „Wahlkampfmanöver“

Das DIW warnt vor einer kurzfristigen Lösung und setzt auf strukturelle Veränderungen. Subventionen und Steuersenkungen würden das eigentliche Problem nicht lösen.